Vier Teller. Johann Christian Weigandt, Meißen / Gottlieb Benjamin Schamberger, Liegnitz / Christian Gottlieb Emler, Hirschberg. 1780 /1805/1838.
Zinn. Runde, flache Formen, jeweils mit abgesetzter, leicht ansteigender Fahne. Zwei Teller auf der Fahne graviert monogrammiert und datiert "D.W.E.E.F." und "1780". Unterseits mit der Stadtmarke und der zweifachen Meistermarke Johann Christian Weigandts. Ein Teller im Spiegel mit dem geflechelten kursächsischen Wappen. Die Fahne mit einer Wellenbordüre, oberhalb monogrammiert "G.C.K." und flankierend datiert "1805". Unterseits mit der Stadt- sowie der Meistermarke Gottlieb Benjamin Schambergers. Ein Teller auf Spiegel und Fahne mit einer gravierten und mit Rädchendekor akzentuierten Bordüre, oberhalb auf der Fahne eventuell später monogrammiert "B.S." und flankierend datiert "1838". Unterseits die Stadt- und die Meistermarke. Vgl. Erwin Hintze „Sächsische Zinngießer“, Lfde. Nr. 957. Erwin Hintze „Schlesische Zinngießer“, Lfde. Nr. 819 und 646.
Insgesamt mit Nutzungsspuren. Minimale Dellungen, ein Teller (kursächsisches Wappen) mit einem feinen Materialriss.
D. min. 20,7 cm, D. max. 24 cm.
Vier Teller. Johann Christian Weigandt, Meißen / Gottlieb Benjamin Schamberger, Liegnitz / Christian Gottlieb Emler, Hirschberg. 1780 /1805/1838.
Zinn. Runde, flache Formen, jeweils mit abgesetzter, leicht ansteigender Fahne. Zwei Teller auf der Fahne graviert monogrammiert und datiert "D.W.E.E.F." und "1780". Unterseits mit der Stadtmarke und der zweifachen Meistermarke Johann Christian Weigandts. Ein Teller im Spiegel mit dem geflechelten kursächsischen Wappen. Die Fahne mit einer Wellenbordüre, oberhalb monogrammiert "G.C.K." und flankierend datiert "1805". Unterseits mit der Stadt- sowie der Meistermarke Gottlieb Benjamin Schambergers. Ein Teller auf Spiegel und Fahne mit einer gravierten und mit Rädchendekor akzentuierten Bordüre, oberhalb auf der Fahne eventuell später monogrammiert "B.S." und flankierend datiert "1838". Unterseits die Stadt- und die Meistermarke. Vgl. Erwin Hintze „Sächsische Zinngießer“, Lfde. Nr. 957. Erwin Hintze „Schlesische Zinngießer“, Lfde. Nr. 819 und 646.
Insgesamt mit Nutzungsspuren. Minimale Dellungen, ein Teller (kursächsisches Wappen) mit einem feinen Materialriss.
D. min. 20,7 cm, D. max. 24 cm.
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