Auktionsarchiv: Los-Nr. 948

Vier kleine Vasen. Heiner Hans Koerting fuer Werkstatt Koerting, Dornburg. 1960er/1970er Jahre.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 948

Vier kleine Vasen. Heiner Hans Koerting fuer Werkstatt Koerting, Dornburg. 1960er/1970er Jahre.

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Beschreibung:

Heiner Hans Koerting 1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale

Ton, dunkler und heller Scherben, Mattglasur, Kerb- und Ritzdekor bzw. verformt. Drei Vasen mit kugeligem Korpus, eine Vase mit zylindrischem Korpus. Muendungsraender eingezogen. Jeweils am Boden mit ligierter Pressmarke "HK", eine Vase zusaetzlich mit Pressmarke "Dornburg".
Entwurfszeitraum: 1960er/1970er Jahre.

Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter-Jakobson: Die Koertings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 48, 49, S. 65; Kat. 41, S. 67 und Kat. 81, 82, S. 89.

Masse: H. 7,5 cm; H. 9,7 cnm; H. 10,5 cm; H.15 cm.

Heiner Koerting
1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Bereits die Eltern von Koerting unterhielten eine Keramikwerkstatt in Oranienburg. 1927–29 absolvierte er eine Lehre in den Oranienburger Werkstaetten bei seinen Eltern. Danach besuchte er bis 1931 die Ingenieur- und Werkschule fuer Keramik in Hoehr-Grenzhausen. 1949 uebernahm er eine Toepferwerkstatt in Dornburg, welche urspruenglich die Werkstatt von Toepfermeister Max Krehan war und aus der im Mai 1920 die keramische Werkstatt des Bauhauses hervorging. In Dornburg arbeiteten auch Gerda (erste Ehefrau), Lisa (zweite Ehefrau) und die Soehne aus der Ehe mit Gerda, Ulrich und Kristian. Ulrich fuehrt die Werkstatt bis in die 1990er Jahre. Seit 1980 unterhaelt Kristian eine eigene Werkstatt in Remschuetz.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 948
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Heiner Hans Koerting 1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale

Ton, dunkler und heller Scherben, Mattglasur, Kerb- und Ritzdekor bzw. verformt. Drei Vasen mit kugeligem Korpus, eine Vase mit zylindrischem Korpus. Muendungsraender eingezogen. Jeweils am Boden mit ligierter Pressmarke "HK", eine Vase zusaetzlich mit Pressmarke "Dornburg".
Entwurfszeitraum: 1960er/1970er Jahre.

Vgl.: Klaus Hofmann, Hans-Peter-Jakobson: Die Koertings in Dornburg. 50 Jahre Keramikwerkstatt. Ausstellung im Museum Posterstein. 2000. Kat. 48, 49, S. 65; Kat. 41, S. 67 und Kat. 81, 82, S. 89.

Masse: H. 7,5 cm; H. 9,7 cnm; H. 10,5 cm; H.15 cm.

Heiner Koerting
1911 Muenchen – 1991 Dornburg/ Saale
Bereits die Eltern von Koerting unterhielten eine Keramikwerkstatt in Oranienburg. 1927–29 absolvierte er eine Lehre in den Oranienburger Werkstaetten bei seinen Eltern. Danach besuchte er bis 1931 die Ingenieur- und Werkschule fuer Keramik in Hoehr-Grenzhausen. 1949 uebernahm er eine Toepferwerkstatt in Dornburg, welche urspruenglich die Werkstatt von Toepfermeister Max Krehan war und aus der im Mai 1920 die keramische Werkstatt des Bauhauses hervorging. In Dornburg arbeiteten auch Gerda (erste Ehefrau), Lisa (zweite Ehefrau) und die Soehne aus der Ehe mit Gerda, Ulrich und Kristian. Ulrich fuehrt die Werkstatt bis in die 1990er Jahre. Seit 1980 unterhaelt Kristian eine eigene Werkstatt in Remschuetz.

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