Hendrik Antoon Lorentz Versuch einer Theorie der electrischen und optischen Erscheinungen in bewegten Körpern. Leiden, E. J. Brill 1895. Erste Ausgabe des bedeutenden Werkes der theoretischen Physik, das die Grundlage für Einsteins Relativitätstheorie legte. Lorentz (1853-1928) war in der theoretischen Physik einer der führenden Persönlichkeiten seiner Zeit, der sich besonders mit der Bewegung elektrisch geladener Teilchen befaßte. Für seine Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen optischen und elektromagnetischen Erscheinungen erhielt er 1902 den Nobelpreis. In der hier vorliegenden Untersuchung "setzte Lorentz die elektrische Natur der Materie voraus und behauptete, daß alle elektrischen Teilchen sich verkürzen, wenn sie sich in Richtung der Ätherdrift bewegen. Demgemäß wurde der eine Arm von Michelsons Interferometer um so viel verkürzt, wie es nötig ist, damit die Laufzeiten beider Lichtstrahlen sich entsprechen. Im Jahre 1905 stellte Einstein seine spezielle Relativitätstheorie auf, mit der er das Aberrationsproblem zu klären versuchte. Zu diesem Zweck übernahm er Lorentz' Theorie." (Carter/Muir) Einband: Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. 22 :15,5 cm. - KOLLATION: 2 Bll., 138 S., 1 Bl. - ZUSTAND: Einband etw. berieben. Innen sauberes Exemplar. LITERATUR: Poggendorff IV, 911. - Carter/Muir 378. First edition of one of Lorentz major works, which was of seminal importance for Einsteins Theory of Relativity. Contemp. half cloth with gilt lettering. - Binding somewhat rubbed. Clean copy inside.
Hendrik Antoon Lorentz Versuch einer Theorie der electrischen und optischen Erscheinungen in bewegten Körpern. Leiden, E. J. Brill 1895. Erste Ausgabe des bedeutenden Werkes der theoretischen Physik, das die Grundlage für Einsteins Relativitätstheorie legte. Lorentz (1853-1928) war in der theoretischen Physik einer der führenden Persönlichkeiten seiner Zeit, der sich besonders mit der Bewegung elektrisch geladener Teilchen befaßte. Für seine Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen optischen und elektromagnetischen Erscheinungen erhielt er 1902 den Nobelpreis. In der hier vorliegenden Untersuchung "setzte Lorentz die elektrische Natur der Materie voraus und behauptete, daß alle elektrischen Teilchen sich verkürzen, wenn sie sich in Richtung der Ätherdrift bewegen. Demgemäß wurde der eine Arm von Michelsons Interferometer um so viel verkürzt, wie es nötig ist, damit die Laufzeiten beider Lichtstrahlen sich entsprechen. Im Jahre 1905 stellte Einstein seine spezielle Relativitätstheorie auf, mit der er das Aberrationsproblem zu klären versuchte. Zu diesem Zweck übernahm er Lorentz' Theorie." (Carter/Muir) Einband: Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. 22 :15,5 cm. - KOLLATION: 2 Bll., 138 S., 1 Bl. - ZUSTAND: Einband etw. berieben. Innen sauberes Exemplar. LITERATUR: Poggendorff IV, 911. - Carter/Muir 378. First edition of one of Lorentz major works, which was of seminal importance for Einsteins Theory of Relativity. Contemp. half cloth with gilt lettering. - Binding somewhat rubbed. Clean copy inside.
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