Kupferstiche. Christoph August von Wackerbarth gestochen von Johann Georg Mentzel und Johann Christoph Sysang. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, zwei Blätter künstlerbezeichnet. Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour gestochen von Johann Christoph Sysang und anderen. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, ein Blatt künstlerbezeichnet. Christoph August von Wackerbarth (1662-1734) sächsischer Generalfeldmarschall, Reichsgraf und Staatsminister im Dienste Augusts des Starken. Wackerbarth war am Ausbau des stehenden Heeres beteiligt. Auf ihn geht u.a. der Bau des Schlosses und Gartens von Großsedlitz sowie des Schlosses Wackerbarths Ruh’ in Radebeul zurück. Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (1685-1761) kursächsischer Kabinettsminister, Oberhofmeister und Diplomat. Stiefsohn von Christoph August von Wackerbarth, der ihn am sächsischen Hof einführte, wo er unter August den Starken und dessen Nachfolgern tätig war.
Jeweils drei Blätter auf einen Untersatzkarton montiert. Jeweils bis über den Plattenrand geschnitten. Untersatz leicht angeschmutzt.
Bl. min. 14,5 x 9,5 cm, max. 32,3 x 20,5 cm, Unters. max. 53 x 34 cm.
Kupferstiche. Christoph August von Wackerbarth gestochen von Johann Georg Mentzel und Johann Christoph Sysang. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, zwei Blätter künstlerbezeichnet. Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour gestochen von Johann Christoph Sysang und anderen. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, ein Blatt künstlerbezeichnet. Christoph August von Wackerbarth (1662-1734) sächsischer Generalfeldmarschall, Reichsgraf und Staatsminister im Dienste Augusts des Starken. Wackerbarth war am Ausbau des stehenden Heeres beteiligt. Auf ihn geht u.a. der Bau des Schlosses und Gartens von Großsedlitz sowie des Schlosses Wackerbarths Ruh’ in Radebeul zurück. Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (1685-1761) kursächsischer Kabinettsminister, Oberhofmeister und Diplomat. Stiefsohn von Christoph August von Wackerbarth, der ihn am sächsischen Hof einführte, wo er unter August den Starken und dessen Nachfolgern tätig war.
Jeweils drei Blätter auf einen Untersatzkarton montiert. Jeweils bis über den Plattenrand geschnitten. Untersatz leicht angeschmutzt.
Bl. min. 14,5 x 9,5 cm, max. 32,3 x 20,5 cm, Unters. max. 53 x 34 cm.
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