Farboffsetdrucke, Serigraphien und eine Collage. Arbeiten aus der DDR, der BRD, der CSSR, Polen, der Sowjetunion, Jugoslawien und Brasilien. Zum großen Teil von den Zoos der Städte Dresden, Leipzig, Berlin, Köln, Frankfurt/Main, Poznan, Prag, Liberec, Decín und Leningrad. Von verschiedenen Künstlern, u.a. Horst Naumann, Horst Jockusch und Lothar Grünewald. Serigraphien fast durchgängig in der Darstellung signiert und datiert. "Mandrill" von Horst Naumann als Proof, vom Künstler am rechten Rand in Kugelschreiber signiert "H. Naumann" und unleserlich bezeichnet. Am linken und rechten Rand von fremder Hand in Kugelschreiber bezeichnet und bis mittig der Darstellung in Kugelschreiber markiert. Am rechten Rand mit blauem Farbstift von fremder Hand bezeichnet. Vgl.: DRESDEN PLAKATIV! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865-1990). Ausstellungskatalog Stadtmuseum Dresden. Dresden, 2011. Gebrauchsgrafik in der DDR. Herausgegeben vom Verband Bildender Künstler der DDR, Sektion Gebrauchsgrafik. Einführender Text von Hellmut Rademacher, Verlag der Kunst, Dresden, 1975.
Ein Drittel der Arbeiten mit Mittelfalz oder Mehrfachfalzungen, davon Übergrößen alle mit horizontaler Mittelfalz. Drei Plakate (Leipzig, Prag, Zagreb) mit deutlichen Einrissen 3 cm bis 13,5 cm. "Mandrill" mit einem Einriß mit größerem ungleichmäßigem Materialverlust o.li. 8 x 4 cm u. o.Mi. 1,5 x 1,5 cm u. Einriß am linken Rand 6 cm und am unteren Rand 2,9 cm.
Verschiedene Maße. Min. 60 x 42 cm, max. 96 x 67 cm.
Farboffsetdrucke, Serigraphien und eine Collage. Arbeiten aus der DDR, der BRD, der CSSR, Polen, der Sowjetunion, Jugoslawien und Brasilien. Zum großen Teil von den Zoos der Städte Dresden, Leipzig, Berlin, Köln, Frankfurt/Main, Poznan, Prag, Liberec, Decín und Leningrad. Von verschiedenen Künstlern, u.a. Horst Naumann, Horst Jockusch und Lothar Grünewald. Serigraphien fast durchgängig in der Darstellung signiert und datiert. "Mandrill" von Horst Naumann als Proof, vom Künstler am rechten Rand in Kugelschreiber signiert "H. Naumann" und unleserlich bezeichnet. Am linken und rechten Rand von fremder Hand in Kugelschreiber bezeichnet und bis mittig der Darstellung in Kugelschreiber markiert. Am rechten Rand mit blauem Farbstift von fremder Hand bezeichnet. Vgl.: DRESDEN PLAKATIV! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865-1990). Ausstellungskatalog Stadtmuseum Dresden. Dresden, 2011. Gebrauchsgrafik in der DDR. Herausgegeben vom Verband Bildender Künstler der DDR, Sektion Gebrauchsgrafik. Einführender Text von Hellmut Rademacher, Verlag der Kunst, Dresden, 1975.
Ein Drittel der Arbeiten mit Mittelfalz oder Mehrfachfalzungen, davon Übergrößen alle mit horizontaler Mittelfalz. Drei Plakate (Leipzig, Prag, Zagreb) mit deutlichen Einrissen 3 cm bis 13,5 cm. "Mandrill" mit einem Einriß mit größerem ungleichmäßigem Materialverlust o.li. 8 x 4 cm u. o.Mi. 1,5 x 1,5 cm u. Einriß am linken Rand 6 cm und am unteren Rand 2,9 cm.
Verschiedene Maße. Min. 60 x 42 cm, max. 96 x 67 cm.
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