URKUNDEN. - Ferdinand I., Erzhzg. v. Österreich. Kanzleibrief an den Grafen Johann August Lodron und Geleitbrief für Johann Anton Graf v. Kodron. 2 latein. Handschr. auf Papier. Innsbruck 3.IX.1538 und 13.II.1539. Qu.-Fol. 18 bzw. 19 Z. Je 1 Bl., mit papiergedecktem Siegel.
Der erste Brief aus der Kanzlei des Erzherzogs Ferdinand I. (1503-1564, von 1558-1564 Kaiser) richtet sich an Graf August Johann Londron und weist diesen an, daß er seinen Sohn Johann Anton wegen Mordes an einem gewissen Joh. Bressani strafen soll. Mit der Unterschrift des Grafen Monfort und zweier Kanzleibeamter. - Der zweite Brief ist ein Geleitbrief für Johann Anton Graf von Lodron, der den erwähnten Joh. Bressani erschlagen haben soll. Ausgestellt in der Kanzlei Ferdinands I. Mit den Unterschriften zweier Kanzleibeamten und langem hs. Zusatz. - Interessantes Zeugnis zur habsburgischen Rechtspflege des 16. Jhdts. in Tirol. - Jeweils mehrf. gefaltet.
URKUNDEN. - Ferdinand I., Erzhzg. v. Österreich. Kanzleibrief an den Grafen Johann August Lodron und Geleitbrief für Johann Anton Graf v. Kodron. 2 latein. Handschr. auf Papier. Innsbruck 3.IX.1538 und 13.II.1539. Qu.-Fol. 18 bzw. 19 Z. Je 1 Bl., mit papiergedecktem Siegel.
Der erste Brief aus der Kanzlei des Erzherzogs Ferdinand I. (1503-1564, von 1558-1564 Kaiser) richtet sich an Graf August Johann Londron und weist diesen an, daß er seinen Sohn Johann Anton wegen Mordes an einem gewissen Joh. Bressani strafen soll. Mit der Unterschrift des Grafen Monfort und zweier Kanzleibeamter. - Der zweite Brief ist ein Geleitbrief für Johann Anton Graf von Lodron, der den erwähnten Joh. Bressani erschlagen haben soll. Ausgestellt in der Kanzlei Ferdinands I. Mit den Unterschriften zweier Kanzleibeamten und langem hs. Zusatz. - Interessantes Zeugnis zur habsburgischen Rechtspflege des 16. Jhdts. in Tirol. - Jeweils mehrf. gefaltet.
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