Umfangreiche Materialsammlung aus dem Nachlass von Erich Griebel zu Fidus (das ist: Hugo Höppener). Mit mehreren handschriftlichen und signierten Texten von Fidus. Berlin, ca. 1915-1935. In einem Schnellhefter.
Die Sammlung umfasst: I. 3 handschriftliche signierte Schriftstücke von Fidus. Juli 1929. Ca. 14 x 19 cm. Am Rand gelocht. Auf der Rückseite von Briefen des S. Fischer Verlags an Fidus. Fidus äußert sich zu seinem Schaffen als Künstler und u.a. zu neuen Kunstrichtungen: “Ausgleichende Kunst(politik)-Gerechtigkeit. Die Idealisten von ehemals und noch immer haben ihr Bestes getan um einer Welt von Hässlichkeit und Gewöhnlichkeit Schönheit entgegenzusetzen … Aber der liebe Gott lässt uns nicht zu glücklich werden; deshalb schuf er die ‘Moderne’, die jeweiligen ‘-Isten’ und die ‘neue Sachlichkeit’, um auch die Hässlichkeit und Gewöhnlichkeit, ja die Gemeinheit in ihren Ewigkeitsrechten zu schützen”. – II. Wirklichkeitskunst.? Typoskript. 7 S. Ca. 28 x 22 cm. Mit handschriftlichen Notizen, Verbesserungen und einer längeren handschriftlichen Ergänzung von Fidus. – III. 32 teils mehrseitige Texte aus verschiedenen Publikationen von und über Fidus. Davon 4 signiert, 2 mit Widmung sowie 1 signierte Abbildung. Unterschiedliche Formate. – IV. Handschriftliches Manuskript von Erich Griebel, das wohl 1935 unter dem Titel “Fidus’ lichtgläubiges Schaffen. Ein Streifzug durch Leben und Werk.” in einer gekürzten Version beim Berliner Verlag Scheumann & Müller veröffentlicht wurde. Berlin, um 1930. 42 einseitig beschriebene DIN A4-Seiten.
Umfangreiche Materialsammlung aus dem Nachlass von Erich Griebel zu Fidus (das ist: Hugo Höppener). Mit mehreren handschriftlichen und signierten Texten von Fidus. Berlin, ca. 1915-1935. In einem Schnellhefter.
Die Sammlung umfasst: I. 3 handschriftliche signierte Schriftstücke von Fidus. Juli 1929. Ca. 14 x 19 cm. Am Rand gelocht. Auf der Rückseite von Briefen des S. Fischer Verlags an Fidus. Fidus äußert sich zu seinem Schaffen als Künstler und u.a. zu neuen Kunstrichtungen: “Ausgleichende Kunst(politik)-Gerechtigkeit. Die Idealisten von ehemals und noch immer haben ihr Bestes getan um einer Welt von Hässlichkeit und Gewöhnlichkeit Schönheit entgegenzusetzen … Aber der liebe Gott lässt uns nicht zu glücklich werden; deshalb schuf er die ‘Moderne’, die jeweiligen ‘-Isten’ und die ‘neue Sachlichkeit’, um auch die Hässlichkeit und Gewöhnlichkeit, ja die Gemeinheit in ihren Ewigkeitsrechten zu schützen”. – II. Wirklichkeitskunst.? Typoskript. 7 S. Ca. 28 x 22 cm. Mit handschriftlichen Notizen, Verbesserungen und einer längeren handschriftlichen Ergänzung von Fidus. – III. 32 teils mehrseitige Texte aus verschiedenen Publikationen von und über Fidus. Davon 4 signiert, 2 mit Widmung sowie 1 signierte Abbildung. Unterschiedliche Formate. – IV. Handschriftliches Manuskript von Erich Griebel, das wohl 1935 unter dem Titel “Fidus’ lichtgläubiges Schaffen. Ein Streifzug durch Leben und Werk.” in einer gekürzten Version beim Berliner Verlag Scheumann & Müller veröffentlicht wurde. Berlin, um 1930. 42 einseitig beschriebene DIN A4-Seiten.
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