Aufwendig dekorierter Schädel, die gesamte Schädelkalotte flächig mit ornamentalen Reliefs durchbrochen beschnitzt. Der Unterkiefer im Gelenk durch Rattangeflecht fixiert. Der gesamte Schädel patiniert, fehlende Zähne, stellenweise etwas rissig, Unterkiefer stellenweise ergänzt und repariert. Höhe 16 cm. Einige Volksgruppen der Dayak praktizierten die Kopfjagd, d.h. der Kopf des besiegten Feindes galt als Beweis der Männlichkeit des Siegers und zwang die Seele des Besiegten, ihrem Bezwinger im Jenseits zu dienen. Zustand: II
Aufwendig dekorierter Schädel, die gesamte Schädelkalotte flächig mit ornamentalen Reliefs durchbrochen beschnitzt. Der Unterkiefer im Gelenk durch Rattangeflecht fixiert. Der gesamte Schädel patiniert, fehlende Zähne, stellenweise etwas rissig, Unterkiefer stellenweise ergänzt und repariert. Höhe 16 cm. Einige Volksgruppen der Dayak praktizierten die Kopfjagd, d.h. der Kopf des besiegten Feindes galt als Beweis der Männlichkeit des Siegers und zwang die Seele des Besiegten, ihrem Bezwinger im Jenseits zu dienen. Zustand: II
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