His Book of Dreams. Illustrated bei Tom Freud. Boston, The Atlantic Monthly Press 1922. Mit zehn ganzseitigen farbigen Illustrationen, fünf Vignetten, illustrierten Vorsätzen und einem Titelbild von Tom Seidmann-Freud. Grüner Originalleinenband mit montiertem Titelbild und vergoldeter Deckelbordüre.
Erste Ausgabe. – Mit diesem Kinderbuch von Ralph Bergengren (1871–1947) stellte sich Tom Seidmann-Freud, die Nichte von Sigmund Freud, erstmals dem amerikanischen Publikum vor. In Deutschland war bis dahin erst ein Titel von ihr erschienen (Das neue Bilderbuch, 1918). Nicht von ungefähr scheint bei ihrem familiären Hintergrund die Wahl auf ein »Traumbuch« gefallen zu sein. Die großen Illustrationen noch zartlinig und in hellen Farben aber schon mit der typischen formal reduzierten Formensprache, die sich später im Werk der Künstlerin – nicht zuletzt durch den Einfluss des Bauhauses, an dem Tom Seidmann-Freud studierte – noch verdeutlichen sollte. – Sehr selten, zumal so gut erhalten.
21,8 : 27,0 cm. [10], 67, [3] Seiten. – Ecken minimal bestoßen, ganz leicht berieben. – Oben schmaler und schwacher Wasserrand.
Nicht bei Osborne, keine Erwähnung in Bilderwelt etc.
His Book of Dreams. Illustrated bei Tom Freud. Boston, The Atlantic Monthly Press 1922. Mit zehn ganzseitigen farbigen Illustrationen, fünf Vignetten, illustrierten Vorsätzen und einem Titelbild von Tom Seidmann-Freud. Grüner Originalleinenband mit montiertem Titelbild und vergoldeter Deckelbordüre.
Erste Ausgabe. – Mit diesem Kinderbuch von Ralph Bergengren (1871–1947) stellte sich Tom Seidmann-Freud, die Nichte von Sigmund Freud, erstmals dem amerikanischen Publikum vor. In Deutschland war bis dahin erst ein Titel von ihr erschienen (Das neue Bilderbuch, 1918). Nicht von ungefähr scheint bei ihrem familiären Hintergrund die Wahl auf ein »Traumbuch« gefallen zu sein. Die großen Illustrationen noch zartlinig und in hellen Farben aber schon mit der typischen formal reduzierten Formensprache, die sich später im Werk der Künstlerin – nicht zuletzt durch den Einfluss des Bauhauses, an dem Tom Seidmann-Freud studierte – noch verdeutlichen sollte. – Sehr selten, zumal so gut erhalten.
21,8 : 27,0 cm. [10], 67, [3] Seiten. – Ecken minimal bestoßen, ganz leicht berieben. – Oben schmaler und schwacher Wasserrand.
Nicht bei Osborne, keine Erwähnung in Bilderwelt etc.
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