(Bücher und kleinere Schriften). 1589-1988. Verschied. Formate. Verschied. Einbände (außen wie innen mit unterschiedlichen Gebrauchsspuren). (125)
Die Sammlung enthält einige Arbeiten über die Leichenpredigt allgemein (historisch und als Quellengattung), überwiegend jedoch Leichenpredigten und Gedächtnisreden selbst. Einige dieser Werke mit Predigten sind Sammlungen von Predigten bei verschiedenen Anlässen und bieten Muster für Trostworte bei Begräbnissen von Kindern, jungen Menschen, Alten, Armen, Reichen, Fremden, Kranken, hochgestellten Persönlichkeiten, Familienvätern und so weiter, die Mehrzahl der Predigten und Gedächtnisreden besteht jedoch aus gedruckten Reden auf den Tod von mehr oder minder bekannten Frauen und Männern. So sind etwa enthalten Predigten auf Karl VII. (1745), Maria Theresia (1780), Joseph II. (1790), Franz II. (1835), Friedrich von Thiersch (1860), Maximilian II. von Bayern (1864) und Franz Josef Strauß (1988). Als eine Arbeit von geistesgeschichtlichem Quellenwert heben wir hervor die Personalschrift des Hofpredigers und Konsistorialrates Samuel Lau auf Maria Elisabeth Gräfin von Stolberg-Wernigerode, geborene Gräfin von Promnitz (1741), wo im Anschluß auf die Predigt der Lebenslauf der Hochadeligen referiert wird mit Tagebuchauszügen der Verstorbenen, die einen bemerkenswerten Einblick in das Seelen- und Glaubensleben eines jungen Menschen im Pietismus gewähren und von den Guttaten des Herrn ebenso wie von den Zerstreuungen und Verfehlungen der Sünderin, als die sie sich fühlt, und ihrer Selbstkontrolle berichten.
(Bücher und kleinere Schriften). 1589-1988. Verschied. Formate. Verschied. Einbände (außen wie innen mit unterschiedlichen Gebrauchsspuren). (125)
Die Sammlung enthält einige Arbeiten über die Leichenpredigt allgemein (historisch und als Quellengattung), überwiegend jedoch Leichenpredigten und Gedächtnisreden selbst. Einige dieser Werke mit Predigten sind Sammlungen von Predigten bei verschiedenen Anlässen und bieten Muster für Trostworte bei Begräbnissen von Kindern, jungen Menschen, Alten, Armen, Reichen, Fremden, Kranken, hochgestellten Persönlichkeiten, Familienvätern und so weiter, die Mehrzahl der Predigten und Gedächtnisreden besteht jedoch aus gedruckten Reden auf den Tod von mehr oder minder bekannten Frauen und Männern. So sind etwa enthalten Predigten auf Karl VII. (1745), Maria Theresia (1780), Joseph II. (1790), Franz II. (1835), Friedrich von Thiersch (1860), Maximilian II. von Bayern (1864) und Franz Josef Strauß (1988). Als eine Arbeit von geistesgeschichtlichem Quellenwert heben wir hervor die Personalschrift des Hofpredigers und Konsistorialrates Samuel Lau auf Maria Elisabeth Gräfin von Stolberg-Wernigerode, geborene Gräfin von Promnitz (1741), wo im Anschluß auf die Predigt der Lebenslauf der Hochadeligen referiert wird mit Tagebuchauszügen der Verstorbenen, die einen bemerkenswerten Einblick in das Seelen- und Glaubensleben eines jungen Menschen im Pietismus gewähren und von den Guttaten des Herrn ebenso wie von den Zerstreuungen und Verfehlungen der Sünderin, als die sie sich fühlt, und ihrer Selbstkontrolle berichten.
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