einer christlichen Seel, welche in tödtlicher Kranckheit dise Welt beurlauben, und den Weeg in die glückseelige Ewigkeit antretten will. Augsburg, Maistetter, o. J. (um 1700 [nicht vor 1685 und nicht nach 1728]). 12º. 24 Bl. (das letzte weiß). Goldgepr. und mit Sprenkeln in Rot, Grün und Braun bemaltes Pgt. d. Zt. (Prägung oxydiert, berieben). (125)
Unbekannter Augsburger Druck. – Von uns weder bibliographisch noch in öffentlichem Besitz nachweisbares Andachtsbüchlein für Todkranke zur Vorbereitung auf einen seligen Tod. Enthält neben anderen tröstlichen und auferbauenden Texten "33 köstliche Seufftzer, aus denen gezogen, welcher sich in ihrem Tods-Kampff unterschidliche fromme Diener Gottes gebrauchet", also eine kleine Sammlung letzter Worte frommer Männer. – Der Briefmaler und Verleger Stephan Maistetter – im Andachtsbüchlein schreibt er sich Meistetter – war von 1685 bis 1728 in Augsburg tätig (Gier/Janota 1254), der Druck muß also innerhalb dieser Zeit hergestellt worden sein. – Titel verso mit altem Besitzvermerk, in der zweiten Hälfte wasserrandig, tls. stärker gebräunt. – Beide Spiegel mit dunkelgrünem Buntpapier in Kupferstichtechnik bezogen.
einer christlichen Seel, welche in tödtlicher Kranckheit dise Welt beurlauben, und den Weeg in die glückseelige Ewigkeit antretten will. Augsburg, Maistetter, o. J. (um 1700 [nicht vor 1685 und nicht nach 1728]). 12º. 24 Bl. (das letzte weiß). Goldgepr. und mit Sprenkeln in Rot, Grün und Braun bemaltes Pgt. d. Zt. (Prägung oxydiert, berieben). (125)
Unbekannter Augsburger Druck. – Von uns weder bibliographisch noch in öffentlichem Besitz nachweisbares Andachtsbüchlein für Todkranke zur Vorbereitung auf einen seligen Tod. Enthält neben anderen tröstlichen und auferbauenden Texten "33 köstliche Seufftzer, aus denen gezogen, welcher sich in ihrem Tods-Kampff unterschidliche fromme Diener Gottes gebrauchet", also eine kleine Sammlung letzter Worte frommer Männer. – Der Briefmaler und Verleger Stephan Maistetter – im Andachtsbüchlein schreibt er sich Meistetter – war von 1685 bis 1728 in Augsburg tätig (Gier/Janota 1254), der Druck muß also innerhalb dieser Zeit hergestellt worden sein. – Titel verso mit altem Besitzvermerk, in der zweiten Hälfte wasserrandig, tls. stärker gebräunt. – Beide Spiegel mit dunkelgrünem Buntpapier in Kupferstichtechnik bezogen.
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