Auktionsarchiv: Los-Nr. 1289

Thangka

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1289

Thangka

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Thangka Tibet Um 1900 Provenienz: Aus dem Besitz von Heinrich Harrer 57,5 x 41,5 cm, mit Rahmen 61 x 44,5 cm Dieses prachtvolle Thangka zählt zur reichen Tradition buddhistischer Rollbilder, die sowohl als Meditationshilfen als auch als rituelle Objekte dienten. Thangkas sind von großer religiöser Bedeutung und wurden oft in Tempeln oder Privatschreinen aufbewahrt. Sie zeigen Darstellungen von Buddhas, Bodhisattvas und Schutzgottheiten, die dem Gläubigen als visuelle Unterstützung auf dem Weg zur Erleuchtung dienen. Im Zentrum dieser Komposition thront Buddha, strahlend und von einer Mandorla umgeben, in meditativer Ruhe. Ihn flankieren vier weitere Gottheiten, die möglicherweise Schutzfiguren oder Aspekte des Buddha-Daseins symbolisieren. Die feinen Linien, leuchtenden Farben und goldenen Akzente zeugen von spiritueller Tiefe. Dieses Thangka stammt aus dem Nachlass von Heinrich Harrer (1912–2006), einem berühmten österreichischen Bergsteiger, Forscher und Schriftsteller, der durch sein Buch „Sieben Jahre in Tibet“ weltweit bekannt wurde. Harrer lebte von 1944 bis 1951 in Tibet und pflegte engen Kontakt zum jungen Dalai Lama. Seine Sammlung umfasst zahlreiche tibetische Kunstwerke, die sein tiefes Interesse an der Kultur und Geschichte des Landes widerspiegeln. Dieses Thangka ist somit nicht nur ein bedeutendes Zeugnis tibetischer Maltradition, sondern auch ein Objekt mit einer faszinierenden Provenienz, das die kulturelle Begegnung zwischen Ost und West im 20. Jahrhundert veranschaulicht.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1289
Beschreibung:

Thangka Tibet Um 1900 Provenienz: Aus dem Besitz von Heinrich Harrer 57,5 x 41,5 cm, mit Rahmen 61 x 44,5 cm Dieses prachtvolle Thangka zählt zur reichen Tradition buddhistischer Rollbilder, die sowohl als Meditationshilfen als auch als rituelle Objekte dienten. Thangkas sind von großer religiöser Bedeutung und wurden oft in Tempeln oder Privatschreinen aufbewahrt. Sie zeigen Darstellungen von Buddhas, Bodhisattvas und Schutzgottheiten, die dem Gläubigen als visuelle Unterstützung auf dem Weg zur Erleuchtung dienen. Im Zentrum dieser Komposition thront Buddha, strahlend und von einer Mandorla umgeben, in meditativer Ruhe. Ihn flankieren vier weitere Gottheiten, die möglicherweise Schutzfiguren oder Aspekte des Buddha-Daseins symbolisieren. Die feinen Linien, leuchtenden Farben und goldenen Akzente zeugen von spiritueller Tiefe. Dieses Thangka stammt aus dem Nachlass von Heinrich Harrer (1912–2006), einem berühmten österreichischen Bergsteiger, Forscher und Schriftsteller, der durch sein Buch „Sieben Jahre in Tibet“ weltweit bekannt wurde. Harrer lebte von 1944 bis 1951 in Tibet und pflegte engen Kontakt zum jungen Dalai Lama. Seine Sammlung umfasst zahlreiche tibetische Kunstwerke, die sein tiefes Interesse an der Kultur und Geschichte des Landes widerspiegeln. Dieses Thangka ist somit nicht nur ein bedeutendes Zeugnis tibetischer Maltradition, sondern auch ein Objekt mit einer faszinierenden Provenienz, das die kulturelle Begegnung zwischen Ost und West im 20. Jahrhundert veranschaulicht.

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