Beschreibung Terrakotta mit Resten von Bemalung an den Augenbrauen Antike Gandhara-Region, 3.-5. Jahrhundert Der ovale Kopf eines Buddha besitzt ausdrucksstarke Charakterzüge mit fleischigen Wangen und kräftigem Kinn, unter schwungvoll gebogenen, kantig abgesetzten Augenbrauen befinden sich mandelförmige Augen mit schweren Augenlidern, eine fein modellierte Nase und ein bogenförmig konturierter Mund mit vollen Lippen, die urna findet sich in der Stirnmitte, das Gesicht zeigt einen würdevollen Ausdruck Das Haar des Buddha ist stark stilisierend gestaltet mit bogenförmig gedrehten Löckchen, die in Reihen anrrangiert den Kopf mit der hohen knotenförmigen ushnisha überziehen Der Kopf verbindet den deutlich von hellenistischen Einflüssen geprägten Stil der Gandhara-Kunst mit einer Kombination von naturalistischer Porträt-Wiedergabe und idealisierender Stilisierung Für das Objekt liegen ein ein Thermoluminiszenz-Test der Oxford Authentification Ltd., Oxford (Sample No. N116n6, datiert vom 18.10.2016) sowie Untersuchungsbericht des Institute for Material Science and Authenticity Testing, Wiesbaden (Nr. 16090701, datiert vom 18.10.2016) vor, die das Alter bestätigen. Montiert auf Metallsockel (später) Höhe: 35 cm Provenienz: aus einer alten europäischen Privatsammlung, nachweislich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Familienbesitz Expertenschätzung: 3.000 € Dieses Objekt wird durch das europäische Büro verkauft Objekt vom Art Loss Register überprüft
Beschreibung Terrakotta mit Resten von Bemalung an den Augenbrauen Antike Gandhara-Region, 3.-5. Jahrhundert Der ovale Kopf eines Buddha besitzt ausdrucksstarke Charakterzüge mit fleischigen Wangen und kräftigem Kinn, unter schwungvoll gebogenen, kantig abgesetzten Augenbrauen befinden sich mandelförmige Augen mit schweren Augenlidern, eine fein modellierte Nase und ein bogenförmig konturierter Mund mit vollen Lippen, die urna findet sich in der Stirnmitte, das Gesicht zeigt einen würdevollen Ausdruck Das Haar des Buddha ist stark stilisierend gestaltet mit bogenförmig gedrehten Löckchen, die in Reihen anrrangiert den Kopf mit der hohen knotenförmigen ushnisha überziehen Der Kopf verbindet den deutlich von hellenistischen Einflüssen geprägten Stil der Gandhara-Kunst mit einer Kombination von naturalistischer Porträt-Wiedergabe und idealisierender Stilisierung Für das Objekt liegen ein ein Thermoluminiszenz-Test der Oxford Authentification Ltd., Oxford (Sample No. N116n6, datiert vom 18.10.2016) sowie Untersuchungsbericht des Institute for Material Science and Authenticity Testing, Wiesbaden (Nr. 16090701, datiert vom 18.10.2016) vor, die das Alter bestätigen. Montiert auf Metallsockel (später) Höhe: 35 cm Provenienz: aus einer alten europäischen Privatsammlung, nachweislich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Familienbesitz Expertenschätzung: 3.000 € Dieses Objekt wird durch das europäische Büro verkauft Objekt vom Art Loss Register überprüft
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