Septem Orbis Admiranda - Die sieben Weltwunder der Antike. 8 Radierungen einschließl. dem Titel. Je ca. 22,1 x 28,5 cm. 1608. B. 1453-1459 II. Wz. Gekröntes Lilienwappen. Die Folge umfasst die folgenden Darstellungen "Die Statue von Jupiter", "Der Koloss von Rhodos", "Der Tempel der Diana in Ephesus", "Die Babylonischen Mauern", "Das Grab des König Mausolus", "Der Leuchtturm von Alexandria" und "Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten". Diese Weltwunder galten in den Beschreibungen des Antipatros als die größten Bauten von Menschenhand geschaffen. Die Anzahl umfasst sieben Weltwunder, da die Zahl Sieben in der Antike als vollkommen galt. - Die vollständige, von Franciscus van den Wyngaerde in Antwerpen verlegte Folge in prachtvollen, prägnanten und gegensatzreichen Drucken meist mit feinem bzw. schmalem Rand um die Plattenkante, ein Blatt bis an die Einfassungslinie geschnitten und die unteren Ecken abgeschrägt. Insgesamt minimal angestaubt sowie nur schwach fleckig, teils unauffällige Mittelfalte, in einigen Stellen entlang der äußeren Ränder auf Untersatzpapier montiert (dieses leicht gebräunt und lichtrandig), der Koloss mit kurzem, geschlossenem Randeinriss unten, sonst einheitlich und tadellos erhalten.
Septem Orbis Admiranda - Die sieben Weltwunder der Antike. 8 Radierungen einschließl. dem Titel. Je ca. 22,1 x 28,5 cm. 1608. B. 1453-1459 II. Wz. Gekröntes Lilienwappen. Die Folge umfasst die folgenden Darstellungen "Die Statue von Jupiter", "Der Koloss von Rhodos", "Der Tempel der Diana in Ephesus", "Die Babylonischen Mauern", "Das Grab des König Mausolus", "Der Leuchtturm von Alexandria" und "Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten". Diese Weltwunder galten in den Beschreibungen des Antipatros als die größten Bauten von Menschenhand geschaffen. Die Anzahl umfasst sieben Weltwunder, da die Zahl Sieben in der Antike als vollkommen galt. - Die vollständige, von Franciscus van den Wyngaerde in Antwerpen verlegte Folge in prachtvollen, prägnanten und gegensatzreichen Drucken meist mit feinem bzw. schmalem Rand um die Plattenkante, ein Blatt bis an die Einfassungslinie geschnitten und die unteren Ecken abgeschrägt. Insgesamt minimal angestaubt sowie nur schwach fleckig, teils unauffällige Mittelfalte, in einigen Stellen entlang der äußeren Ränder auf Untersatzpapier montiert (dieses leicht gebräunt und lichtrandig), der Koloss mit kurzem, geschlossenem Randeinriss unten, sonst einheitlich und tadellos erhalten.
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