Teller mit Ansicht von "Paulinzelle" Porzellan, farbiger Emaildekor, hellrosa Fond, radierte Vergoldung. Modell Antikglatt mit Perlrand. Spiegelfüllende Ansicht der berühmten Klosterruine mit Figurenstaffage im Vordergrund. Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, schwarzes +, Pressnummer 32, geritzt III. D 24,3 cm. Berlin, KPM, 1832 - 37.LiteraturhinweiseDrei weitere Teller aus dem Service mit Ansichten von Thüringen in der Twinight Collection (Kat. Raffinesse & Eleganz, München 2007, Nr. 107). Eva Wollschläger vermutet, dass die Malerei dem Manufakturmaler August Wilhelm Ferdinand Schirmer zuzuschreiben ist, der 1823 Thüringen und den Harz bereiste. Seine topografischen Zeichnungen gehörten bis 1840 zu den am meisten verwendeten Vorlagen der Malstube (ibd. S. 338).
Teller mit Ansicht von "Paulinzelle" Porzellan, farbiger Emaildekor, hellrosa Fond, radierte Vergoldung. Modell Antikglatt mit Perlrand. Spiegelfüllende Ansicht der berühmten Klosterruine mit Figurenstaffage im Vordergrund. Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, schwarzes +, Pressnummer 32, geritzt III. D 24,3 cm. Berlin, KPM, 1832 - 37.LiteraturhinweiseDrei weitere Teller aus dem Service mit Ansichten von Thüringen in der Twinight Collection (Kat. Raffinesse & Eleganz, München 2007, Nr. 107). Eva Wollschläger vermutet, dass die Malerei dem Manufakturmaler August Wilhelm Ferdinand Schirmer zuzuschreiben ist, der 1823 Thüringen und den Harz bereiste. Seine topografischen Zeichnungen gehörten bis 1840 zu den am meisten verwendeten Vorlagen der Malstube (ibd. S. 338).
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