Leicht gemuldet, mit so genanntem "Gotzkowskyrelief". Bunte Blumenmalerei. Auf der Fahne oberhalb das kaiserliche, russische Wappen; unterhalb das blaue Andreaskreuz. Goldrand. Schwertermarke Meissen, um 1741-1744. D. 24,5 cm. Laut Inventarliste aus dem Jahr 1885 waren 160 Teller mit Goldspitzenkante; 247 mit einfachem Goldrand ausgeführt. In der Eremitage befinden sich heute lediglich 170 Teller dieses Services, das die Zarin Elisabeth seinerzeit von August dem Starken erhielt, da das Inventar des Gatschina-Palastes als Sitz des Kaiserlich russischen Hofmarschallamtes 1911 von der staatlichen Eremitage übernommen und 1928 fast vollständig vom Auktionshaus Rudolph Lepke in Berlin im Auftrag der Handelsvertretung der UdSSR versteigert wurde.
Leicht gemuldet, mit so genanntem "Gotzkowskyrelief". Bunte Blumenmalerei. Auf der Fahne oberhalb das kaiserliche, russische Wappen; unterhalb das blaue Andreaskreuz. Goldrand. Schwertermarke Meissen, um 1741-1744. D. 24,5 cm. Laut Inventarliste aus dem Jahr 1885 waren 160 Teller mit Goldspitzenkante; 247 mit einfachem Goldrand ausgeführt. In der Eremitage befinden sich heute lediglich 170 Teller dieses Services, das die Zarin Elisabeth seinerzeit von August dem Starken erhielt, da das Inventar des Gatschina-Palastes als Sitz des Kaiserlich russischen Hofmarschallamtes 1911 von der staatlichen Eremitage übernommen und 1928 fast vollständig vom Auktionshaus Rudolph Lepke in Berlin im Auftrag der Handelsvertretung der UdSSR versteigert wurde.
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