Tasso, Torquato. Jérusalem délivrée. Nouvelle traduction. 2 Bände. VIII, 341 S.; V, 328 S., 2 Bl. Mit 2 Kupfertiteln mit Vignette, 2 gestochenen Frontispices, 20 Kupfertafeln, 20 gestochenen Kopf- und 28 (12 ganzseitigen) Schlussvignetten. 22 x 14,5 cm. Kalbleder d. Z. (berieben und bestoßen, Kapitale mit kleineren Fehlstellen, Gebrauchsspuren) mit goldgeprägten RTiteln, Goldfileten und Stehkantenvergoldung. Paris, Musier, 1774. Graesse VI/II, 36. Brunet V, Sp. 670. Cohen-Ricci 975f. – Erste Ausgabe der Übersetzung von Charles-François-Lebrun (1739-1824): "Traduction élégante et fidèle" (Brunet). Die bezaubernden Kupferstiche wurden sämtlich nach Entwürfen von Hubert-François Gravelot (1699-1773) durch bedeutende Stecher wie z.B. Jacques Le Roy (geb. 1739) ausgeführt. – Band I: Die Seiten 85-88 und 93-96 sind falsch eingebunden. Nahezu durchgängig mit leichtem Feuchtigkeitsfleck am unteren rechten Rand, die letzte Seite feuchtrandig. Schlussvignette auf Seite 97 mit Ausriss am linken unteren Rand (ohne Darstellungsverlust). Mit hs. Besitzvermerk auf dem vorderen Innendeckel, fl. Vorsatz mit entferntem Besitzvermerk und kleinerem Durchbruch. Band II: Die erste Lage oben leicht gelöst, teils leicht gebräunt und braunfleckig, der hintere fl. Vorsatz mit größerem Fleck am oberen Rand. Exlibris auf dem vorderen Innendeckel entfernt
Tasso, Torquato. Jérusalem délivrée. Nouvelle traduction. 2 Bände. VIII, 341 S.; V, 328 S., 2 Bl. Mit 2 Kupfertiteln mit Vignette, 2 gestochenen Frontispices, 20 Kupfertafeln, 20 gestochenen Kopf- und 28 (12 ganzseitigen) Schlussvignetten. 22 x 14,5 cm. Kalbleder d. Z. (berieben und bestoßen, Kapitale mit kleineren Fehlstellen, Gebrauchsspuren) mit goldgeprägten RTiteln, Goldfileten und Stehkantenvergoldung. Paris, Musier, 1774. Graesse VI/II, 36. Brunet V, Sp. 670. Cohen-Ricci 975f. – Erste Ausgabe der Übersetzung von Charles-François-Lebrun (1739-1824): "Traduction élégante et fidèle" (Brunet). Die bezaubernden Kupferstiche wurden sämtlich nach Entwürfen von Hubert-François Gravelot (1699-1773) durch bedeutende Stecher wie z.B. Jacques Le Roy (geb. 1739) ausgeführt. – Band I: Die Seiten 85-88 und 93-96 sind falsch eingebunden. Nahezu durchgängig mit leichtem Feuchtigkeitsfleck am unteren rechten Rand, die letzte Seite feuchtrandig. Schlussvignette auf Seite 97 mit Ausriss am linken unteren Rand (ohne Darstellungsverlust). Mit hs. Besitzvermerk auf dem vorderen Innendeckel, fl. Vorsatz mit entferntem Besitzvermerk und kleinerem Durchbruch. Band II: Die erste Lage oben leicht gelöst, teils leicht gebräunt und braunfleckig, der hintere fl. Vorsatz mit größerem Fleck am oberen Rand. Exlibris auf dem vorderen Innendeckel entfernt
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