Ca.Ø59,5mm, ca.194g, äußerst prächtiges und schön erhaltenes Goldgehäuse mit Klangöffnungen, verschiedene Tiermotive sowie Ranken und florale Motive, Glocke gepunzt BII, signiertes Spindelwerk mit hohen Pfeilern und Regulierung nach Tompion, Repetition der Stunden und Viertelstunden auf Glocke, einzigartiges Gold/Emaillezifferblatt (kleine Mängel in der Emaille), originale Zeiger, gangbar. Die Uhr ist eine absolute Rarität. Oignons aus der Louis XIV Zeit wurden nur für allerhöchste Ansprüche in Gold gefertigt. Bisher sind lediglich 4 dieser Uhren registriert: 1. das hier vorliegende Exemplar, 2. Oignon von Delorme, verkauft bei Sothebys 2011 für ca. 56.000 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/3BM), sowie eine goldene Oignon im Patek Philippe Museum und ein Exemplar im Musée du Louvre.
Ca.Ø59,5mm, ca.194g, äußerst prächtiges und schön erhaltenes Goldgehäuse mit Klangöffnungen, verschiedene Tiermotive sowie Ranken und florale Motive, Glocke gepunzt BII, signiertes Spindelwerk mit hohen Pfeilern und Regulierung nach Tompion, Repetition der Stunden und Viertelstunden auf Glocke, einzigartiges Gold/Emaillezifferblatt (kleine Mängel in der Emaille), originale Zeiger, gangbar. Die Uhr ist eine absolute Rarität. Oignons aus der Louis XIV Zeit wurden nur für allerhöchste Ansprüche in Gold gefertigt. Bisher sind lediglich 4 dieser Uhren registriert: 1. das hier vorliegende Exemplar, 2. Oignon von Delorme, verkauft bei Sothebys 2011 für ca. 56.000 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/3BM), sowie eine goldene Oignon im Patek Philippe Museum und ein Exemplar im Musée du Louvre.
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