Ca. Ø57mm, ca. 142g, 18K Gold, Mittelteil rändiert, Gehäusenummer 4812, Werksnummer ebenfalls 4812 und dazu 1713, Staubdeckel bezeichnet "Repassee par Breguet", ungewöhnliches Lepine-Kaliber mit Zylinderhemmung und Viertelstunden-Repetition sowie seltener Zentralsekunde, signiertes Emaillezifferblatt, ausgesprochen schöne Zeiger aus gebläutem Stahl und Gold, funktionstüchtig, Zifferblatt mit Mängeln im Randbereich, hochinteressante Taschenuhr. Es ist bekannt, dass Decombaz mit Breguet zusammenarbeitete und auch u.a. Werke für Breguet fertigte. Das Nummernsystem der hier vorliegenden Uhr stimmt allerdings nicht mit den Breguet-Archiven überein. Es handelt sich also nicht um eine Uhr aus den Werkstätten Breguet's, möglicherweise aber aus seinem Umfeld. Die Kombination aus Repetition und Zentralsekunde bei einem Lepine-Kaliber ist sehr selten.
Ca. Ø57mm, ca. 142g, 18K Gold, Mittelteil rändiert, Gehäusenummer 4812, Werksnummer ebenfalls 4812 und dazu 1713, Staubdeckel bezeichnet "Repassee par Breguet", ungewöhnliches Lepine-Kaliber mit Zylinderhemmung und Viertelstunden-Repetition sowie seltener Zentralsekunde, signiertes Emaillezifferblatt, ausgesprochen schöne Zeiger aus gebläutem Stahl und Gold, funktionstüchtig, Zifferblatt mit Mängeln im Randbereich, hochinteressante Taschenuhr. Es ist bekannt, dass Decombaz mit Breguet zusammenarbeitete und auch u.a. Werke für Breguet fertigte. Das Nummernsystem der hier vorliegenden Uhr stimmt allerdings nicht mit den Breguet-Archiven überein. Es handelt sich also nicht um eine Uhr aus den Werkstätten Breguet's, möglicherweise aber aus seinem Umfeld. Die Kombination aus Repetition und Zentralsekunde bei einem Lepine-Kaliber ist sehr selten.
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