Tarrasch, Siegbert. Postalisch gelaufene Postkarte mit eigenhändig geschriebenem Text in deutscher Sprache und Unterschrift von Siegbert Tarrasch an Max Weininger, datiert „München 10.XII. [19]22“. Größe der Karte 14,2 x 9 cm. (45) * Mit eigenhändig geschriebenem Text von Tarrasch an Max Weiniger auf beiden Seiten. Tarrasch bedankt sich für die freundlichen Worte in der Schachspalte. Allerdings bringt er eine Korrektur an, dass er von den letzten 7 Partien nicht 6, sondern 6 ½ Zähler gemacht hat. Tarrasch zählt seine gewonnen Spiele (gegen Spielmann, Réti, Kmoch, Sämisch, Grünfeld, Bogoljubow) und Remisgegner auf. In der vorletzten Runde erkrankte Spielmann und Tarrasch schildert den Prozess um die Wertung der einzelnen Partien. Am Ende beurteilt er die Aussuchten von Rubinstein gegen Capablanca skeptisch. Der deutsche Schachmeister und Schachschriftsteller Siegbert Tarrasch (1862 - 1934) hatte seine größten Erfolge um die Jahrhundertwende (u. a. Sieg in Wien 1898 und Monte Carlo 1903) und unterlag aber bei der Weltmeisterschaft 1908 gegen Lasker. Zustand: Die Karte ist gebräunt und hat geringe Gebrauchsspuren. Seltenes Sammlerstück.
Tarrasch, Siegbert. Postalisch gelaufene Postkarte mit eigenhändig geschriebenem Text in deutscher Sprache und Unterschrift von Siegbert Tarrasch an Max Weininger, datiert „München 10.XII. [19]22“. Größe der Karte 14,2 x 9 cm. (45) * Mit eigenhändig geschriebenem Text von Tarrasch an Max Weiniger auf beiden Seiten. Tarrasch bedankt sich für die freundlichen Worte in der Schachspalte. Allerdings bringt er eine Korrektur an, dass er von den letzten 7 Partien nicht 6, sondern 6 ½ Zähler gemacht hat. Tarrasch zählt seine gewonnen Spiele (gegen Spielmann, Réti, Kmoch, Sämisch, Grünfeld, Bogoljubow) und Remisgegner auf. In der vorletzten Runde erkrankte Spielmann und Tarrasch schildert den Prozess um die Wertung der einzelnen Partien. Am Ende beurteilt er die Aussuchten von Rubinstein gegen Capablanca skeptisch. Der deutsche Schachmeister und Schachschriftsteller Siegbert Tarrasch (1862 - 1934) hatte seine größten Erfolge um die Jahrhundertwende (u. a. Sieg in Wien 1898 und Monte Carlo 1903) und unterlag aber bei der Weltmeisterschaft 1908 gegen Lasker. Zustand: Die Karte ist gebräunt und hat geringe Gebrauchsspuren. Seltenes Sammlerstück.
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