TAFELSERVICE 'TAUSENDUNDEINE NACHT', Meissen, 1980er Jahre, Dekor Rudi Stolle und Prof. Heinz Werner von 1966. Form 'Grosser Ausschnitt'. Bemalt mit farbigen Szenen aus der orientalischen Märchenwelt. Bestehend aus: 14 Tassen und Untertassen (23562, 23572), 1 Zuckerdose, 1 Kuchenplatte, 1 ovale Schale (23308), 1 runde Schale (23451), 1 Fussschale (23963/23961), 1 kleine Saucière (23221), 1 kleine Schüssel (23439) 16,5 cm, 1 ovale Terrine (23927) 25,5 cm, 2 Salz- bzw. Pfefferstreuer, 1 ovale Platte (23399) 41,5 cm, 6 Teller mit Durchbruch, darunter ein Teller mit 'Sommernachtstraum' Motiv (54925) 28,2cm, 14 Speiseteller ohne Figurendekor 25,5 cm, 14 Suppenteller ohne Figurendekor 22,5 cm, 14 Platzteller ohne Figurendekor 32,5 cm. Unterglasurblaue Schwertermarken, Modellnummern und Jahrescodes. (89) In den 1960er-Jahren versammelte die Manufaktur eine Gruppe junger Künstler um sich, die eine ganz eigenständige Dekorations- und Formensprache entwickelten. Maßgeblich daran beteiligt war der Porzellankünstler Prof. Heinz Werner (geb. 1928), der für richtungsweisende Dekore wie „Tausendundeine Nacht“ oder „Blaue Orchidee“ bekannt ist. Im Rahmen der Atelierporzellane schuf Werner eine variantenreiche Fülle von Werken, die ihren Weg oft sogleich auf den internationalen Markt nahmen. Ab 1979 lehrte Heinz Werner, neben seiner künstlerischen Tätigkeit für die Manufaktur, an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle. 1966 wurde dieses Service, das zu den reichsten und teuersten Entwürfen überhaupt gehört, bei der Leipziger Herbstmesse vorgestellt. (Visionen Heinz Werner - Dekore auf Meissener Porzellan, Meissener Manuskripte Sonderheft IV zur Ausstellung in der Porzellansammlung im Zwinger, 1.10. bis 21.11. 1993, S. 19-22).
TAFELSERVICE 'TAUSENDUNDEINE NACHT', Meissen, 1980er Jahre, Dekor Rudi Stolle und Prof. Heinz Werner von 1966. Form 'Grosser Ausschnitt'. Bemalt mit farbigen Szenen aus der orientalischen Märchenwelt. Bestehend aus: 14 Tassen und Untertassen (23562, 23572), 1 Zuckerdose, 1 Kuchenplatte, 1 ovale Schale (23308), 1 runde Schale (23451), 1 Fussschale (23963/23961), 1 kleine Saucière (23221), 1 kleine Schüssel (23439) 16,5 cm, 1 ovale Terrine (23927) 25,5 cm, 2 Salz- bzw. Pfefferstreuer, 1 ovale Platte (23399) 41,5 cm, 6 Teller mit Durchbruch, darunter ein Teller mit 'Sommernachtstraum' Motiv (54925) 28,2cm, 14 Speiseteller ohne Figurendekor 25,5 cm, 14 Suppenteller ohne Figurendekor 22,5 cm, 14 Platzteller ohne Figurendekor 32,5 cm. Unterglasurblaue Schwertermarken, Modellnummern und Jahrescodes. (89) In den 1960er-Jahren versammelte die Manufaktur eine Gruppe junger Künstler um sich, die eine ganz eigenständige Dekorations- und Formensprache entwickelten. Maßgeblich daran beteiligt war der Porzellankünstler Prof. Heinz Werner (geb. 1928), der für richtungsweisende Dekore wie „Tausendundeine Nacht“ oder „Blaue Orchidee“ bekannt ist. Im Rahmen der Atelierporzellane schuf Werner eine variantenreiche Fülle von Werken, die ihren Weg oft sogleich auf den internationalen Markt nahmen. Ab 1979 lehrte Heinz Werner, neben seiner künstlerischen Tätigkeit für die Manufaktur, an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle. 1966 wurde dieses Service, das zu den reichsten und teuersten Entwürfen überhaupt gehört, bei der Leipziger Herbstmesse vorgestellt. (Visionen Heinz Werner - Dekore auf Meissener Porzellan, Meissener Manuskripte Sonderheft IV zur Ausstellung in der Porzellansammlung im Zwinger, 1.10. bis 21.11. 1993, S. 19-22).
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