Tabulae mathematicae matheseos purae, et architecturae utriusque principia complectentes. 3 Tle. in einem Bd. Prag, Kirchner, 1757. Mit 11 gefalt. und ausfaltbaren Kupfertafeln und Falttabelle. 48, 112, 64 S. Ldr. d. Zt. (Fehlstelle am Rücken restauriert, etw. beschabt, leicht bestoßen). (125)
Erste Ausgabe. – Poggendorff II, 814. De Backer-S. VII, 806, 2. – Behandelt Arithmetik, Geometrie und Architektur; jeder Teil mit eigenem Titelblatt, eigener Paginierung und separater Lagenzählung, so daß die einzelnen Teile sicher auch einzeln ausgegeben wurden (so sind sie in der Regel in Bibliothekskatalogen verzeichnet); daß die drei Teile jedoch eine zusammengehörende Einheit bilden, belegen das konjungierende "et" (et architecturae utriusque) des ersten Titels und der Kustos "Ta-" auf Seite 48 des ersten Teils am Übergang zu Teil II. – Die Tafeln mit Beispielen auch zur praktischen Anwendung (Landvermessung, Baukunst, Festungsbau). – Verfaßt vom tschechischen Jesuiten Stephan Schmidt (1720-1783), 25 Jahre lang Lehrer der Mathematik in Prag, Olmütz und Brünn. – Spiegel mit Wurmspur, Innengelenke brüchig, S. 49-52 von Tl. II tintenfleckig; gleichmäßig leicht gebräunt, ganz vereinzelt braunfleckig.
Tabulae mathematicae matheseos purae, et architecturae utriusque principia complectentes. 3 Tle. in einem Bd. Prag, Kirchner, 1757. Mit 11 gefalt. und ausfaltbaren Kupfertafeln und Falttabelle. 48, 112, 64 S. Ldr. d. Zt. (Fehlstelle am Rücken restauriert, etw. beschabt, leicht bestoßen). (125)
Erste Ausgabe. – Poggendorff II, 814. De Backer-S. VII, 806, 2. – Behandelt Arithmetik, Geometrie und Architektur; jeder Teil mit eigenem Titelblatt, eigener Paginierung und separater Lagenzählung, so daß die einzelnen Teile sicher auch einzeln ausgegeben wurden (so sind sie in der Regel in Bibliothekskatalogen verzeichnet); daß die drei Teile jedoch eine zusammengehörende Einheit bilden, belegen das konjungierende "et" (et architecturae utriusque) des ersten Titels und der Kustos "Ta-" auf Seite 48 des ersten Teils am Übergang zu Teil II. – Die Tafeln mit Beispielen auch zur praktischen Anwendung (Landvermessung, Baukunst, Festungsbau). – Verfaßt vom tschechischen Jesuiten Stephan Schmidt (1720-1783), 25 Jahre lang Lehrer der Mathematik in Prag, Olmütz und Brünn. – Spiegel mit Wurmspur, Innengelenke brüchig, S. 49-52 von Tl. II tintenfleckig; gleichmäßig leicht gebräunt, ganz vereinzelt braunfleckig.
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