Sweet Dreams Baby!. 1965. Farbserigrafie. Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 200 Exemplaren. Auf festem Velin. 90,7 x 64,9 cm (35,7 x 25,5 in). Papier: 95,6 x 69,7 cm (37,6 x 27,4 in). Aus dem Portfolio "11 Pop Artists", Vol. III. Gedruckt bei Knickerbocker Machine and Foundry, Inc., New York. Herausgegeben von Original Editions, New York. [EH]. • Eines der frühesten Zeugnisse des für Lichtenstein so charakteristischen, die Bildprache von Comic-Heften imitierenden Stils. • Zu den drei Bänden des Portfolios "11 Pop Artists" tragen US-amerikanische und britische Künstler, darunter Roy Lichtenstein Andy Warhol und Jim Dine 1965 je drei druckgrafische Arbeiten bei. • Die Arbeiten der Portfolios werden im Rahmen der Ausstellung "Pop and Op" zwischen 1965 und 1967 auf verschiedenen Stationen in den USA gezeigt. PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen. LITERATUR: Mary Lee Corlett, The prints of Roy Lichtenstein A catalogue raisonné 1948-1997, New York 1994, WVZ-Nr. 39 (m. Abb.). "Roy Lichtenstein, sicherlich einer der wichtigsten Künstler unserer Epoche, ja ein Erfinder eines außerordentlichen Werks." Leo Castelli, zit. nach: Kunstforum international Bd.137, 1997, H.-N. Jocks sprach mit dem Kunsthändler, Entdecker der Pop-Art und König der Kunstwelt Leo Castelli, S. 663ff.
Sweet Dreams Baby!. 1965. Farbserigrafie. Signiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 200 Exemplaren. Auf festem Velin. 90,7 x 64,9 cm (35,7 x 25,5 in). Papier: 95,6 x 69,7 cm (37,6 x 27,4 in). Aus dem Portfolio "11 Pop Artists", Vol. III. Gedruckt bei Knickerbocker Machine and Foundry, Inc., New York. Herausgegeben von Original Editions, New York. [EH]. • Eines der frühesten Zeugnisse des für Lichtenstein so charakteristischen, die Bildprache von Comic-Heften imitierenden Stils. • Zu den drei Bänden des Portfolios "11 Pop Artists" tragen US-amerikanische und britische Künstler, darunter Roy Lichtenstein Andy Warhol und Jim Dine 1965 je drei druckgrafische Arbeiten bei. • Die Arbeiten der Portfolios werden im Rahmen der Ausstellung "Pop and Op" zwischen 1965 und 1967 auf verschiedenen Stationen in den USA gezeigt. PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen. LITERATUR: Mary Lee Corlett, The prints of Roy Lichtenstein A catalogue raisonné 1948-1997, New York 1994, WVZ-Nr. 39 (m. Abb.). "Roy Lichtenstein, sicherlich einer der wichtigsten Künstler unserer Epoche, ja ein Erfinder eines außerordentlichen Werks." Leo Castelli, zit. nach: Kunstforum international Bd.137, 1997, H.-N. Jocks sprach mit dem Kunsthändler, Entdecker der Pop-Art und König der Kunstwelt Leo Castelli, S. 663ff.
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