Sweertius, Emanuel. Florilegium amplißimum et selectißimum. 2 Teile in 1 Band. 17 Bl.; 1 Bl. Mit Kupfertitel (in Pag.), Holzschnitt-Druckermarke, gestochener Portrait-Tafel und 110 in der Platte numerierten Pflanzenkupfern. 41 x 26 cm. Kalbleder d. Z. (etwas fleckig und berieben, Gelenke fachmännisch und kaum sichtbar restauriert) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild sowie doppelten Deckelfileten. Amsterdam, Johann Janßonius, 1620 bzw. (Teil II:) Frankfurt, Erasmus Kempfer, 1616. Nissen BBI 1920-21. – Mischauflage des bedeutenden Florilegiums, dem einzigen Werk des niederländischen Kaufmanns Emanuel Sweerts (um 1572-1606), der in seinem Amsterdamer Garten zahlreiche verschiedene Blumenzwiebeln und seltene Pflanzem kultivierte und mit ihnen handelte. Von seinem Florilegium, in welchem 330 Zwiebel- und 243 Blütenpflanzen abgebildet sind, erschienen im 17. Jahrhundert mehrere Neuauflagen. Der polyglotte Index in den Sprachen Latein, Holländisch, Deutsch und Französisch. – Ohne die fliegenden Vorsätze. Kupfertitel mit kleinen hinterlegten Randläsuren sowie etwas größerem, fachmännisch geschlossenem Riss. Ganz vereinzelte restaurierte Randläsuren, sonst nur schwach gebräunt und etwas fleckig. Wohlerhaltenes Exemplar.
Sweertius, Emanuel. Florilegium amplißimum et selectißimum. 2 Teile in 1 Band. 17 Bl.; 1 Bl. Mit Kupfertitel (in Pag.), Holzschnitt-Druckermarke, gestochener Portrait-Tafel und 110 in der Platte numerierten Pflanzenkupfern. 41 x 26 cm. Kalbleder d. Z. (etwas fleckig und berieben, Gelenke fachmännisch und kaum sichtbar restauriert) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild sowie doppelten Deckelfileten. Amsterdam, Johann Janßonius, 1620 bzw. (Teil II:) Frankfurt, Erasmus Kempfer, 1616. Nissen BBI 1920-21. – Mischauflage des bedeutenden Florilegiums, dem einzigen Werk des niederländischen Kaufmanns Emanuel Sweerts (um 1572-1606), der in seinem Amsterdamer Garten zahlreiche verschiedene Blumenzwiebeln und seltene Pflanzem kultivierte und mit ihnen handelte. Von seinem Florilegium, in welchem 330 Zwiebel- und 243 Blütenpflanzen abgebildet sind, erschienen im 17. Jahrhundert mehrere Neuauflagen. Der polyglotte Index in den Sprachen Latein, Holländisch, Deutsch und Französisch. – Ohne die fliegenden Vorsätze. Kupfertitel mit kleinen hinterlegten Randläsuren sowie etwas größerem, fachmännisch geschlossenem Riss. Ganz vereinzelte restaurierte Randläsuren, sonst nur schwach gebräunt und etwas fleckig. Wohlerhaltenes Exemplar.
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