(Susemihl, Johann Conrad und Eduard. Die Vögel Europa´s mit besonderer Rücksicht auf Temminck´s Manuel d´Ornithologie). 116, 8 (statt 16, ohne das Titelblatt). Mit 107 (statt 108) kolorierten Stahlstichtafeln (100) bzw. Lithographien (7). Halbleder d. Z. (bestoßen und berieben) mit ornamentaler RVergoldung. (Stuttgart, Darmstadt oder Leipzig, Fleischer oder Selbstverlag, 1839-1852). Nissen IVB 906. Kat. Bern 35. Harting 113. Wood 588. Fine Bird Books 110. Zisska 127. – Erste Ausgabe der kleinen Publikation des seltenen, reich illustrierten Vogelbuchs, des Kupferstechers und Ornithologen Johann Conrad Susemihl (1767-1846), teils postum in Lieferungen erschienen. Das Werk kam gleichzeitig in Darmstadt, Leipzig und Stuttgart bei Fleischer und in geringer Auflage auch im Selbstverlag heraus. Von den 50 vorgesehenen Lieferungen erschienen nur 36. Der von Hermann Schlegel verfasste Text bricht auf Seite 116 unvermittelt ab, womit nur 48 Tafeln beschrieben sind (Vgl. Zisska 44/I, 127). Mit detailierten Stahlstichen von den Herausgebern und sieben prachtvollen Lithographien von Joseph Wolff. – Es fehlt eine Lage mit dem Titelblatt und einführendem Text sowie eine Tafel (möglicherweise das Frontispiz). Einige Tafeln stark wasser- und stockfleckig, Blätter teilweise stärker gebräunt, unwesentliche Läsuren, etwas unfrisch, insgesamt aber ordentliches Exemplar mit den Tafeln in bemerkenswert feinem Kolorit.
(Susemihl, Johann Conrad und Eduard. Die Vögel Europa´s mit besonderer Rücksicht auf Temminck´s Manuel d´Ornithologie). 116, 8 (statt 16, ohne das Titelblatt). Mit 107 (statt 108) kolorierten Stahlstichtafeln (100) bzw. Lithographien (7). Halbleder d. Z. (bestoßen und berieben) mit ornamentaler RVergoldung. (Stuttgart, Darmstadt oder Leipzig, Fleischer oder Selbstverlag, 1839-1852). Nissen IVB 906. Kat. Bern 35. Harting 113. Wood 588. Fine Bird Books 110. Zisska 127. – Erste Ausgabe der kleinen Publikation des seltenen, reich illustrierten Vogelbuchs, des Kupferstechers und Ornithologen Johann Conrad Susemihl (1767-1846), teils postum in Lieferungen erschienen. Das Werk kam gleichzeitig in Darmstadt, Leipzig und Stuttgart bei Fleischer und in geringer Auflage auch im Selbstverlag heraus. Von den 50 vorgesehenen Lieferungen erschienen nur 36. Der von Hermann Schlegel verfasste Text bricht auf Seite 116 unvermittelt ab, womit nur 48 Tafeln beschrieben sind (Vgl. Zisska 44/I, 127). Mit detailierten Stahlstichen von den Herausgebern und sieben prachtvollen Lithographien von Joseph Wolff. – Es fehlt eine Lage mit dem Titelblatt und einführendem Text sowie eine Tafel (möglicherweise das Frontispiz). Einige Tafeln stark wasser- und stockfleckig, Blätter teilweise stärker gebräunt, unwesentliche Läsuren, etwas unfrisch, insgesamt aber ordentliches Exemplar mit den Tafeln in bemerkenswert feinem Kolorit.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen