Sumô-Ringer. Elfenbein. Mitte 18. Jh. Möglw. Jizô, in ein langes wallendes Gewand gehüllt, mit der rechten Hand den Gürtel (mawashi) seines Kontrahenten (aufgrund des Chignons möglw. ein nio) greifend und mit der linken dessen Kopf nach unten drückend (sokubiotoshi). Die rechteckige Basis in deren Mitte sich das Kordelloch befindet, stellt gleichzeitig den Ring (dôhyo) dar. H 3,7 cm; L 3,6 cmProvenienzSammlung Karl-Ludwig-Kley
Sumô-Ringer. Elfenbein. Mitte 18. Jh. Möglw. Jizô, in ein langes wallendes Gewand gehüllt, mit der rechten Hand den Gürtel (mawashi) seines Kontrahenten (aufgrund des Chignons möglw. ein nio) greifend und mit der linken dessen Kopf nach unten drückend (sokubiotoshi). Die rechteckige Basis in deren Mitte sich das Kordelloch befindet, stellt gleichzeitig den Ring (dôhyo) dar. H 3,7 cm; L 3,6 cmProvenienzSammlung Karl-Ludwig-Kley
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