JESUS BEI DER WUNDERBAREN BROTVERMEHRUNG
Öl auf Leinwand. Doubliert. 63 x 33 cm. Stark hochformatiger Ölbozzetto für spätere Ausführung in Fresko. Die Darstellung in zwei Sichtebenen gegliedert: im unteren Bereich Jesus unter einer morschen Baumgruppe in blauem Mantel und rosafarbenem Hemd sitzend dargestellt, mit leuchtender Lichtgloriole, das Gesicht einem neben ihm stehenden Mann zugewandt, der auf die wenigen Brote weist, die ein Knabe in einer Schüssel hält. Diese Brote sollen an die Menge verteilt werden. Diese ist im Hintergrund an grau wiedergegebenen Hügeln gelagert dargestellt, im Vordergrund größere Figuren am Boden sitzend. Rechts neben dem Baumstamm drei Apostel stehend erkennbar, dabei der vordere als Petrus erkennbar. Die obere Bildhälfte führt in eine Wolkenzone, in der zwei geflügelte Putten schweben, mit rotem bzw. blauem Velum. Oberer und unterer Rand im Halbrund passig eingezogen, die verbleibenden Ecken und seitlichen Kanten braun bemalt. Meisterliche Malweise eines süddeutschen Freskanten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; dabei ist die stilistische Nähe zu Johann Martin Heigl, Schüler Johann Baptist Zimmermanns, nicht zu verkennen. Provenienz: Privatsammlung Bayern. (720209)
JESUS BEI DER WUNDERBAREN BROTVERMEHRUNG
Öl auf Leinwand. Doubliert. 63 x 33 cm. Stark hochformatiger Ölbozzetto für spätere Ausführung in Fresko. Die Darstellung in zwei Sichtebenen gegliedert: im unteren Bereich Jesus unter einer morschen Baumgruppe in blauem Mantel und rosafarbenem Hemd sitzend dargestellt, mit leuchtender Lichtgloriole, das Gesicht einem neben ihm stehenden Mann zugewandt, der auf die wenigen Brote weist, die ein Knabe in einer Schüssel hält. Diese Brote sollen an die Menge verteilt werden. Diese ist im Hintergrund an grau wiedergegebenen Hügeln gelagert dargestellt, im Vordergrund größere Figuren am Boden sitzend. Rechts neben dem Baumstamm drei Apostel stehend erkennbar, dabei der vordere als Petrus erkennbar. Die obere Bildhälfte führt in eine Wolkenzone, in der zwei geflügelte Putten schweben, mit rotem bzw. blauem Velum. Oberer und unterer Rand im Halbrund passig eingezogen, die verbleibenden Ecken und seitlichen Kanten braun bemalt. Meisterliche Malweise eines süddeutschen Freskanten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; dabei ist die stilistische Nähe zu Johann Martin Heigl, Schüler Johann Baptist Zimmermanns, nicht zu verkennen. Provenienz: Privatsammlung Bayern. (720209)
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