Das Stundenbuch der Sforza. Add. Ms. 34294 der British Library in London. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 13 x 9,5 cm. OSamt über Holzdeckeln mit 2 Metallschließen und dreiseitigem Goldschnitt in Schuber aus Sterlingsilber mit 30 Halbedelsteinen (Amethyst, Lapislazuli, Rosenquarz, Achat, Korallen und Zuchtperlen) und figuraler Pfau mit Email-Lasurfarben bzw. OSamt mit silbergeprägtem RSchild in OPappschuber. Luzern, Faksimile Verlag, 1994. Eines von 95 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage: 1060). Die Handschrift ist eines der größten Werke der Renaissance Buchmalerei. Das Stundenbuch der Sforza mit seinen insgesamt 203 Illuminationen zeichnet sich namentlich dadurch aus, dass die Illustrationen nicht nur von zwei verschiedenen Künstlern stammen, sondern diese in zwei verschiedenen Ländern arbeiteten und sich die beiden - zwischen Beginn und Fertigstellung liegen fast 100 Jahre - vermutlich nie begegnet sind. Begonnen hat das Werk Giovan Pietro Birago vollendet wurde es von Gerard Horenbout Ursprüngliche Besitzerin war, so konnte aufgrund von Wappen und Inschriften im Stundenbuch festgestellt werden, Bona Sforza, die Gemahlin Galeazzo Maria Sforzas, der von 1466 bis 1476 Herzog von Mailand war. Einen ersten Hinweis auf das Buch findet sich in der Korrespondenz von Birago. – Nahezu verlagsfrisch. – Dabei: Mark L. Evans Das Stundenbuch der Sforza Add. Ms. 34294 der British Library in London. 4 Bände. 14 x 10 cm. OUmschlag. Ebenda 1993.
Das Stundenbuch der Sforza. Add. Ms. 34294 der British Library in London. Faksimile und Kommentar. 2 Bände. 13 x 9,5 cm. OSamt über Holzdeckeln mit 2 Metallschließen und dreiseitigem Goldschnitt in Schuber aus Sterlingsilber mit 30 Halbedelsteinen (Amethyst, Lapislazuli, Rosenquarz, Achat, Korallen und Zuchtperlen) und figuraler Pfau mit Email-Lasurfarben bzw. OSamt mit silbergeprägtem RSchild in OPappschuber. Luzern, Faksimile Verlag, 1994. Eines von 95 Exemplaren der Vorzugsausgabe (Gesamtauflage: 1060). Die Handschrift ist eines der größten Werke der Renaissance Buchmalerei. Das Stundenbuch der Sforza mit seinen insgesamt 203 Illuminationen zeichnet sich namentlich dadurch aus, dass die Illustrationen nicht nur von zwei verschiedenen Künstlern stammen, sondern diese in zwei verschiedenen Ländern arbeiteten und sich die beiden - zwischen Beginn und Fertigstellung liegen fast 100 Jahre - vermutlich nie begegnet sind. Begonnen hat das Werk Giovan Pietro Birago vollendet wurde es von Gerard Horenbout Ursprüngliche Besitzerin war, so konnte aufgrund von Wappen und Inschriften im Stundenbuch festgestellt werden, Bona Sforza, die Gemahlin Galeazzo Maria Sforzas, der von 1466 bis 1476 Herzog von Mailand war. Einen ersten Hinweis auf das Buch findet sich in der Korrespondenz von Birago. – Nahezu verlagsfrisch. – Dabei: Mark L. Evans Das Stundenbuch der Sforza Add. Ms. 34294 der British Library in London. 4 Bände. 14 x 10 cm. OUmschlag. Ebenda 1993.
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