Weibliche Personifiktion (möglicherweise Prudentia). Deckfarben auf Papier. Nicht sign., verso mit dem Namenszug Stucks (als Bezeichnung) von anderer Hand, nicht dat. (vielleicht um 1885). 25,4 x 17,8 cm. (27)
Schwebende, zarte Frauengestalt vor schwarzem Grund, die als Werk Stucks nur in der Frühphase denkbar wäre, als der Künstler noch Allegorien, Embleme, Karten und Vignetten für den Verlag Gerlach und Schenk in Wien entworfen hat (ca. 1882-1886). Die vorliegende Darstellung könnte als Vorlage zu einer Wanddekoration, etwa einen Fries, gedacht gewesen sein. – Ecken und Ränder mit minimalen Knickspuren.
Weibliche Personifiktion (möglicherweise Prudentia). Deckfarben auf Papier. Nicht sign., verso mit dem Namenszug Stucks (als Bezeichnung) von anderer Hand, nicht dat. (vielleicht um 1885). 25,4 x 17,8 cm. (27)
Schwebende, zarte Frauengestalt vor schwarzem Grund, die als Werk Stucks nur in der Frühphase denkbar wäre, als der Künstler noch Allegorien, Embleme, Karten und Vignetten für den Verlag Gerlach und Schenk in Wien entworfen hat (ca. 1882-1886). Die vorliegende Darstellung könnte als Vorlage zu einer Wanddekoration, etwa einen Fries, gedacht gewesen sein. – Ecken und Ränder mit minimalen Knickspuren.
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