Stöckhardt, Ernst, sächsischer Agrarwissenschaftler, Vetter des Agrarchemikers Julius St., Professor in Chemnitz und Jena, Nachfolger Friedrich Gottlob Schulzes in Jena und Zwätzen, Hofrat und vielfach dekorierter Regierungsrat in Sachsen-Weimar (1816-1898). Eigh. Brief m. U. "Ernst Stöckhardt". 31/2 S. Doppelblatt. gr. 4to. Chemnitz 14.XI.1854. An den (nicht genannten) Agrarwissenschaftler Friedrich Gottlob Schulze in Jena (1795-1860), der sich bereit erklärt hatte, an der von Stöckhardt geplanten und geleiteten "Zeitschrift für deutsche Landwirthe", die im Verlag Wigand in Leipzig erscheinen soll, mitzuarbeiten. Stöckhardt bedankt sich ausführlich für die Zusage und für Schulzes Zustimmung zur Leitung des Blattes durch Stöckhardt, beschreibt noch einmal die Aufgaben und Ziele der Zeitschrift, spricht das Thema Honorare an und bittet um möglichst baldige Beiträge von Schulze, da die Fachzeitschrift schon mit Beginn des Jahre 1855 erscheinen soll. - Beiliegend ein gedrucktes Informationsblatt (Chemnitz, 1.XI.1854; 2 S. Gr. 4to) von Stöckhardt über das Unternehmen mit Aufzählung der geplanten Inhalte und der 19 bereits gewonnenen Mitarbeiter (darunter die meisten deutschen Größen des Faches, z. B. auch Justus von Liebig). - Der Brief mit kleinen Defekten an einem Rand.
Stöckhardt, Ernst, sächsischer Agrarwissenschaftler, Vetter des Agrarchemikers Julius St., Professor in Chemnitz und Jena, Nachfolger Friedrich Gottlob Schulzes in Jena und Zwätzen, Hofrat und vielfach dekorierter Regierungsrat in Sachsen-Weimar (1816-1898). Eigh. Brief m. U. "Ernst Stöckhardt". 31/2 S. Doppelblatt. gr. 4to. Chemnitz 14.XI.1854. An den (nicht genannten) Agrarwissenschaftler Friedrich Gottlob Schulze in Jena (1795-1860), der sich bereit erklärt hatte, an der von Stöckhardt geplanten und geleiteten "Zeitschrift für deutsche Landwirthe", die im Verlag Wigand in Leipzig erscheinen soll, mitzuarbeiten. Stöckhardt bedankt sich ausführlich für die Zusage und für Schulzes Zustimmung zur Leitung des Blattes durch Stöckhardt, beschreibt noch einmal die Aufgaben und Ziele der Zeitschrift, spricht das Thema Honorare an und bittet um möglichst baldige Beiträge von Schulze, da die Fachzeitschrift schon mit Beginn des Jahre 1855 erscheinen soll. - Beiliegend ein gedrucktes Informationsblatt (Chemnitz, 1.XI.1854; 2 S. Gr. 4to) von Stöckhardt über das Unternehmen mit Aufzählung der geplanten Inhalte und der 19 bereits gewonnenen Mitarbeiter (darunter die meisten deutschen Größen des Faches, z. B. auch Justus von Liebig). - Der Brief mit kleinen Defekten an einem Rand.
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