Zweischneidige Klinge mit abgeflachtem Mittelgrat (schartig, leicht fleckig), im oberen Sechstel von bikonvexem Querschnitt, oben quartseitig die geätzte Herrscherchiffre "FWR" unter Krone, auf der Gegenseite der geätzte Stern des Schwarzen Adlerordens. Vergoldetes Messing-Bügelgefäß (berieben) mit herzförmigem Stichblatt, silberne Drahtwicklung. Anhängendes silbernes Portepee (leicht beschädigt, Reparaturen). An der Schmalseite vernähte Lederscheide (Knick) mit vergoldeten Messingbeschlägen. Teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102,5 cm. Im 18. Jhdt. durften Kürassier- und Dragoneroffiziere außer Dienst einen Stichdegen ("kleiner Degen") tragen, vgl. Windsheimer, Me fecit Potzdam, S. 136 - 143. Sehr seltene Blankwaffe. Provenienz: Sammlung Gerhard Lengelsen Zustand: II -
Zweischneidige Klinge mit abgeflachtem Mittelgrat (schartig, leicht fleckig), im oberen Sechstel von bikonvexem Querschnitt, oben quartseitig die geätzte Herrscherchiffre "FWR" unter Krone, auf der Gegenseite der geätzte Stern des Schwarzen Adlerordens. Vergoldetes Messing-Bügelgefäß (berieben) mit herzförmigem Stichblatt, silberne Drahtwicklung. Anhängendes silbernes Portepee (leicht beschädigt, Reparaturen). An der Schmalseite vernähte Lederscheide (Knick) mit vergoldeten Messingbeschlägen. Teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102,5 cm. Im 18. Jhdt. durften Kürassier- und Dragoneroffiziere außer Dienst einen Stichdegen ("kleiner Degen") tragen, vgl. Windsheimer, Me fecit Potzdam, S. 136 - 143. Sehr seltene Blankwaffe. Provenienz: Sammlung Gerhard Lengelsen Zustand: II -
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