Auktionsarchiv: Los-Nr. 156

Gerhard Marcks

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 156

Gerhard Marcks

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Beschreibung:

Stehender Jüngling, Arm eingestützt. 1945/1950. Bronze mit brauner Patina. Rudloff 462. Auf der Plinthe mit dem Künstlersignet. Dort hinten seitlich mit der Nummerierung und dem Gießerstempel "Rich. Barth Bln Mariendorf". Einer von drei bekannten, römisch nummerierten Lebzeitgüssen. Höhe: 118 cm (46,4 in). 1953 gegossen von der Gießerei Richard Barth, Berlin. • Seit über 45 Jahren Teil der Kunstsammlung der Deutschen Bank. • Nach über 20 Jahren wird nun erstmals wieder ein Guss dieser Bronze auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: www.artprice.de). • Weitere Arbeiten aus demselben Entstehungsjahr befinden sich u. a. in der Hamburger Kunsthalle, im Hirshhorn Museum in Washington, D. C., und im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. PROVENIENZ: Sammlung Deutsche Bank. AUSSTELLUNG: Wohl jeweils ein anderes Exemplar: Gerhard Marcks Städtische Kunsthalle, Mannheim, 19.4.-25.5.1953, Kat.-Nr. 18. Gerhard Marcks Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen, 1953, Kat.-Nr. 16. 2. Biennale, Middelheimpark, Antwerpen, 20.6.-30.9.1953, Kat.-Nr. 42. Gerhard Marcks (anlässlich der Verleihung des Kulturpreises), Neues Museum, Wiesbaden, 1953, o. Kat. Gerhard Marcks Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen (mit der Galerie Vömel), Düsseldorf, 1954, o. Kat. Gerhard Marcks An Exhibition of Sculpture with Drawings and Woodcuts, The Arts Council, London, 1954, Kat.-Nr. 8. Gerhard Marcks (zum 80. Geburtstag). Plastiken in Stein und Bronze - Zeichnungen - Holzschnitte, Mannheimer Kunstverein, 9.11.-7.12.1969, Kat.-Nr. 23. "Plastik ist eine Sache der Gewichte und Proportionen, dem Chaos des Lebens abgerungene Form." Gerhard Marcks zit. nach: Günter Busch, Gerhard Marcks Das plastische Werk, Frankfurt/Main 1977, S. 93.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 156
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Stehender Jüngling, Arm eingestützt. 1945/1950. Bronze mit brauner Patina. Rudloff 462. Auf der Plinthe mit dem Künstlersignet. Dort hinten seitlich mit der Nummerierung und dem Gießerstempel "Rich. Barth Bln Mariendorf". Einer von drei bekannten, römisch nummerierten Lebzeitgüssen. Höhe: 118 cm (46,4 in). 1953 gegossen von der Gießerei Richard Barth, Berlin. • Seit über 45 Jahren Teil der Kunstsammlung der Deutschen Bank. • Nach über 20 Jahren wird nun erstmals wieder ein Guss dieser Bronze auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: www.artprice.de). • Weitere Arbeiten aus demselben Entstehungsjahr befinden sich u. a. in der Hamburger Kunsthalle, im Hirshhorn Museum in Washington, D. C., und im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. PROVENIENZ: Sammlung Deutsche Bank. AUSSTELLUNG: Wohl jeweils ein anderes Exemplar: Gerhard Marcks Städtische Kunsthalle, Mannheim, 19.4.-25.5.1953, Kat.-Nr. 18. Gerhard Marcks Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen, 1953, Kat.-Nr. 16. 2. Biennale, Middelheimpark, Antwerpen, 20.6.-30.9.1953, Kat.-Nr. 42. Gerhard Marcks (anlässlich der Verleihung des Kulturpreises), Neues Museum, Wiesbaden, 1953, o. Kat. Gerhard Marcks Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen (mit der Galerie Vömel), Düsseldorf, 1954, o. Kat. Gerhard Marcks An Exhibition of Sculpture with Drawings and Woodcuts, The Arts Council, London, 1954, Kat.-Nr. 8. Gerhard Marcks (zum 80. Geburtstag). Plastiken in Stein und Bronze - Zeichnungen - Holzschnitte, Mannheimer Kunstverein, 9.11.-7.12.1969, Kat.-Nr. 23. "Plastik ist eine Sache der Gewichte und Proportionen, dem Chaos des Lebens abgerungene Form." Gerhard Marcks zit. nach: Günter Busch, Gerhard Marcks Das plastische Werk, Frankfurt/Main 1977, S. 93.

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