Komposition aus Köpfen und geometrischen Formen, spiegelförmig als Wendebild angeordnet, in der Formensprache erblickt man durchaus Anleihen Vukmanovics an seinen Lehrer Crodel, in der abstrahierten Mimik der Köpfe meint man aber auch unverkennbar stilistische Anklänge an ungarische Expressionisten wie etwa Hugó Scheiber und Béla Kádár zu erkennen, Acryl auf strukturierter Pressspanplatte, 2. Hälfte 20. Jh., jeweils rechts unten/links oben signiert "St. VUKMANOVIC", rückseitig mit Inventarnummer "2787", gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 67 cm. Künstlerinfo: serbischer Maler (1924 Belgrad bis 1995 Degernau bei Biberach), genannt "Utrillo von Schwabing", 28-jährig Hinwendung zur Malerei, studierte ab 1955 an der Münchner Akademie bei Charles Crodel, 1957–58 bayerisches Staatsstipendium, tätig in München, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kiessling und Internet.
Komposition aus Köpfen und geometrischen Formen, spiegelförmig als Wendebild angeordnet, in der Formensprache erblickt man durchaus Anleihen Vukmanovics an seinen Lehrer Crodel, in der abstrahierten Mimik der Köpfe meint man aber auch unverkennbar stilistische Anklänge an ungarische Expressionisten wie etwa Hugó Scheiber und Béla Kádár zu erkennen, Acryl auf strukturierter Pressspanplatte, 2. Hälfte 20. Jh., jeweils rechts unten/links oben signiert "St. VUKMANOVIC", rückseitig mit Inventarnummer "2787", gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 67 cm. Künstlerinfo: serbischer Maler (1924 Belgrad bis 1995 Degernau bei Biberach), genannt "Utrillo von Schwabing", 28-jährig Hinwendung zur Malerei, studierte ab 1955 an der Münchner Akademie bei Charles Crodel, 1957–58 bayerisches Staatsstipendium, tätig in München, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kiessling und Internet.
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