Stahlhelm M 1917 in Paradeausführung Filz der neuen Uniformierung nach dem Ersten Weltkrieg. Helmglocke in der klassischen Form nach Modell 1917 aus versteiftem braunen Filzmaterial mit umgebörteltem Rand und aufgesetzten, abgestuften Lüftungsbolzen. Stirnseitig aufgenähte Stoffscheibe mit qualitätvoller erhabener Goldstickerei des Kaiserlichen Chiffre "K" im Lorbeerkranz auf braunem Grund, angelaufen und gedunkelt. Mittels dreier Nieten gehaltener Futterring aus Ersatzmaterial (wohl Kork) mit Leinenbezug und aufgenähtem Lederschweißband. Zweiteiliger Kinnriemen aus Leder mit Metallschließe. Leichte Altersspuren, partiell angestaubt. Z 2 Absolute Rarität in sehr gutem Erhaltungszustand, vermutlich in dieser Form gedacht für Offiziere als Paradehelm. Provenienz: aus einer namhaften Wiener Sammlung. Nach unseren Erkenntnissen besitzt das Heeresgeschichtliche Museum Wien ein identisches Exemplar. Dieser Helmtyp ist abgebildert und beschrieben als Projekthelm zur Neuadjustierung um 1918 im Buch von Rest/Ortner/Ilming, Des Kaisers Rock im Ersten Weltkrieg, Seite 161. Hierbei wurde, um für die Zeit nach dem Krieg eine sich unterscheidende Friedens-Uniformierung (auch für Paradezwecke) einzuführen, von der Adjustierungskommission des AOK einem erdbraunen Farbton (im Gegensatz zum feldgrau) der Vorzug gegeben und der bereits eingeführte Stahlhelm M 1917 sollte als Basis dienen. Es ist verifiziert, dass Mitte August 1918 sieben Exemplare in Form von Exerzierhelmen tatsächlich geliefert wurden. A very rare Austrian steel helmet M 1917 in brown felt parade version of the new uniform after the First World War.
Stahlhelm M 1917 in Paradeausführung Filz der neuen Uniformierung nach dem Ersten Weltkrieg. Helmglocke in der klassischen Form nach Modell 1917 aus versteiftem braunen Filzmaterial mit umgebörteltem Rand und aufgesetzten, abgestuften Lüftungsbolzen. Stirnseitig aufgenähte Stoffscheibe mit qualitätvoller erhabener Goldstickerei des Kaiserlichen Chiffre "K" im Lorbeerkranz auf braunem Grund, angelaufen und gedunkelt. Mittels dreier Nieten gehaltener Futterring aus Ersatzmaterial (wohl Kork) mit Leinenbezug und aufgenähtem Lederschweißband. Zweiteiliger Kinnriemen aus Leder mit Metallschließe. Leichte Altersspuren, partiell angestaubt. Z 2 Absolute Rarität in sehr gutem Erhaltungszustand, vermutlich in dieser Form gedacht für Offiziere als Paradehelm. Provenienz: aus einer namhaften Wiener Sammlung. Nach unseren Erkenntnissen besitzt das Heeresgeschichtliche Museum Wien ein identisches Exemplar. Dieser Helmtyp ist abgebildert und beschrieben als Projekthelm zur Neuadjustierung um 1918 im Buch von Rest/Ortner/Ilming, Des Kaisers Rock im Ersten Weltkrieg, Seite 161. Hierbei wurde, um für die Zeit nach dem Krieg eine sich unterscheidende Friedens-Uniformierung (auch für Paradezwecke) einzuführen, von der Adjustierungskommission des AOK einem erdbraunen Farbton (im Gegensatz zum feldgrau) der Vorzug gegeben und der bereits eingeführte Stahlhelm M 1917 sollte als Basis dienen. Es ist verifiziert, dass Mitte August 1918 sieben Exemplare in Form von Exerzierhelmen tatsächlich geliefert wurden. A very rare Austrian steel helmet M 1917 in brown felt parade version of the new uniform after the First World War.
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