» größer Zwei spielende Hunde Bronze mit grünlicher Patina. 1937. 10,2 x 15,5 x 6,2 cm Auf der Rückseite der rechten Pfote des rechten Hundes monogrammiert "RS", auf der Unterseite des rechten Schenkels des rechten Hundes mit dem Gießerstempel "H.Noack Berlin". Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 158, Buhlmann 104. Wild und ausgelassen tollen die beiden jungen Hunde herum. Die Köpfe mit der Schnauze himmelwärts gerichtet, springen sie sich so übermütig an, dass sich ihre Vorderpfoten in der Luft ineinander verhaken. Hunde hat Renée Sintenis immer wieder gerne zum Motiv ihrer Kleinbronzen gewählt, jedoch stellte sie zumeist einen einzelnen Terrier in verschiedenen Posen dar: im Sitzen, auf den Hinterbeinen, beim Schlafen, im Liegen, beim Bellen und auch beim Spielen (vgl. u.a. Berger/Ladwig/ Wenzel-Lent Nr. 71, 88, 96-99, 110, 118). Im Jahr 1928 entstanden die meisten Hundebronzen. Unserer Arbeit am ähnlichsten ist allerdings der "Junge Hund" von 1934, der erwartungsvoll nach oben schaut. Prachtvoller Guss mit lebendiger Patina, die Hundeköpfe, Ohren und Hinterbeine sind sehr schön plastisch modelliert. Ein Exemplar, (unserem in der Patina vergleichbar), befindet sich in der Nationalgalerie Berlin (vgl. Buhlmann sowie Berger/ Ladwig/ Wenzel-Lent).
» größer Zwei spielende Hunde Bronze mit grünlicher Patina. 1937. 10,2 x 15,5 x 6,2 cm Auf der Rückseite der rechten Pfote des rechten Hundes monogrammiert "RS", auf der Unterseite des rechten Schenkels des rechten Hundes mit dem Gießerstempel "H.Noack Berlin". Berger/Ladwig/Wenzel-Lent 158, Buhlmann 104. Wild und ausgelassen tollen die beiden jungen Hunde herum. Die Köpfe mit der Schnauze himmelwärts gerichtet, springen sie sich so übermütig an, dass sich ihre Vorderpfoten in der Luft ineinander verhaken. Hunde hat Renée Sintenis immer wieder gerne zum Motiv ihrer Kleinbronzen gewählt, jedoch stellte sie zumeist einen einzelnen Terrier in verschiedenen Posen dar: im Sitzen, auf den Hinterbeinen, beim Schlafen, im Liegen, beim Bellen und auch beim Spielen (vgl. u.a. Berger/Ladwig/ Wenzel-Lent Nr. 71, 88, 96-99, 110, 118). Im Jahr 1928 entstanden die meisten Hundebronzen. Unserer Arbeit am ähnlichsten ist allerdings der "Junge Hund" von 1934, der erwartungsvoll nach oben schaut. Prachtvoller Guss mit lebendiger Patina, die Hundeköpfe, Ohren und Hinterbeine sind sehr schön plastisch modelliert. Ein Exemplar, (unserem in der Patina vergleichbar), befindet sich in der Nationalgalerie Berlin (vgl. Buhlmann sowie Berger/ Ladwig/ Wenzel-Lent).
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