Seltenes Gewürzschiffchen Porzellan, Emaildekor, graviertes vergoldetes Kupfer, vergoldete Bronze. Plastisches Segelschiff mit Steuermann, der vordere Schiffboden aufklappbar, mit Segel und zwei Luken als Deckel für die darunter liegenden Gewürzbehälter. Schwerterähnliche Blaumarke. Griff des Ruderblatts wieder angefügt, der Mast geklebt, Vergoldung etwas berieben. H 20,7 cm. Volkstedt zugeschrieben, um 1780 - 90. Literatur Ein gleiches Schiffchen in der Sammlung Dr. Ernst Schneider (Rückert, München 1966, Nr. 967), laut Rückert mit undeutlicher Schwertermarke am Boden (also wohl auch nicht Meißen). Rückert verweist auf Aktenvermerke aus den Jahren 1739 - 43 von Eberlein und Ehder, in denen das oder ein ähnliches Modell beschrieben ist, u.a. als Tafelaufsatz für den Grafen Brühl.
Seltenes Gewürzschiffchen Porzellan, Emaildekor, graviertes vergoldetes Kupfer, vergoldete Bronze. Plastisches Segelschiff mit Steuermann, der vordere Schiffboden aufklappbar, mit Segel und zwei Luken als Deckel für die darunter liegenden Gewürzbehälter. Schwerterähnliche Blaumarke. Griff des Ruderblatts wieder angefügt, der Mast geklebt, Vergoldung etwas berieben. H 20,7 cm. Volkstedt zugeschrieben, um 1780 - 90. Literatur Ein gleiches Schiffchen in der Sammlung Dr. Ernst Schneider (Rückert, München 1966, Nr. 967), laut Rückert mit undeutlicher Schwertermarke am Boden (also wohl auch nicht Meißen). Rückert verweist auf Aktenvermerke aus den Jahren 1739 - 43 von Eberlein und Ehder, in denen das oder ein ähnliches Modell beschrieben ist, u.a. als Tafelaufsatz für den Grafen Brühl.
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