Seltener Harlekin mit Passglas und Dudelsack
Porzellan, farbiger Aufglasurdekor. Abgestrichener Boden mit Ritzmarke HN. Hörner und Ohren des Ziegenbocks und ein Chip am Schalltrichter des Dudelsacks restauriert. H 15,3 cm.
Kurmainzische Manufaktur Höchst, um 1750 - 53.Ebenso wie bei dem Frankfurter Harlekin mit dem spitzen Hut und Ziegenbalg geht auch dieses Höchster Modell zurück auf eine Skulptur von Johann Joachim Kaendler, die dieser um 1740 in der Meissener Manufaktur erstmals ausgeformt hat.ProvenienzSammlung Robert G. und Ilse Vater.LiteraturhinweiseEin weiteres publiziertes Exemplar bei Röder/Oppenheim, das Höchster Porzellan auf der Jahrtausend-Ausstellung in Mainz 1925, Mainz 1930, Kat. Nr. 83.
Das Vorbild aus Meissen bei Pietsch, Die figürliche Meißener Porzellanplastik von Gottlieb Kirchner und Johann Joachim Kaendler, München 2006, Kat. Nr. 89.
Seltener Harlekin mit Passglas und Dudelsack
Porzellan, farbiger Aufglasurdekor. Abgestrichener Boden mit Ritzmarke HN. Hörner und Ohren des Ziegenbocks und ein Chip am Schalltrichter des Dudelsacks restauriert. H 15,3 cm.
Kurmainzische Manufaktur Höchst, um 1750 - 53.Ebenso wie bei dem Frankfurter Harlekin mit dem spitzen Hut und Ziegenbalg geht auch dieses Höchster Modell zurück auf eine Skulptur von Johann Joachim Kaendler, die dieser um 1740 in der Meissener Manufaktur erstmals ausgeformt hat.ProvenienzSammlung Robert G. und Ilse Vater.LiteraturhinweiseEin weiteres publiziertes Exemplar bei Röder/Oppenheim, das Höchster Porzellan auf der Jahrtausend-Ausstellung in Mainz 1925, Mainz 1930, Kat. Nr. 83.
Das Vorbild aus Meissen bei Pietsch, Die figürliche Meißener Porzellanplastik von Gottlieb Kirchner und Johann Joachim Kaendler, München 2006, Kat. Nr. 89.
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