Auktionsarchiv: Los-Nr. 1051

SELTENE UND SEHR FEINE IKONE MIT DER HEILIGEN GROSSMÄRTYRERIN BA

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Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1051

SELTENE UND SEHR FEINE IKONE MIT DER HEILIGEN GROSSMÄRTYRERIN BA

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Beschreibung:

SELTENE UND SEHR FEINE IKONE MIT DER HEILIGEN GROSSMÄRTYRERIN BARBARA Zentralrussland, Moskau, um 1900 Verbund aus drei Laubholz-Brettern mit zwei Stirnseiten-Sponki. Ölmalerei auf Kreidegrund, Rand vergoldet. 37,5 x 31 cm. In der vertikalen Mittelachse ganzfigurige, streng frontale Wiedergabe der heiligen Großmärtyrerin Barbara. Sie trägt ein fürstliches Gewand mit reichen, perl- und edelsteinbesetzten Bordüren. Über ihrem grünen Untergewand hat sie einen roten Mantel mit reicher Chrysographie. Auf dem Kopf hat sie über einem weißen Kopftuch eine Krone. Im Hintergrund erscheint ein felsiges Ufer und eine orientalische Landschaftskulisse. Das geöffnete Himmelssegment gibt den segnenden Christus wieder. Der vergoldete Rand ist ornamental graviert und punziert in Art der zeitgenössischen Cloisonné-Email-Oklade. Oberflächenkratzer rest. Expertise: Ivan Betchev, Bonn (1993): 'die bedeutende Ikone [...] stammt gewiß von der Hand eines der bedeutendsten Mstera-Ikonenmalers. In Frage kämen M.I. Dikarev, O.S. Chirikov oder V. Gurjanov'.

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SELTENE UND SEHR FEINE IKONE MIT DER HEILIGEN GROSSMÄRTYRERIN BARBARA Zentralrussland, Moskau, um 1900 Verbund aus drei Laubholz-Brettern mit zwei Stirnseiten-Sponki. Ölmalerei auf Kreidegrund, Rand vergoldet. 37,5 x 31 cm. In der vertikalen Mittelachse ganzfigurige, streng frontale Wiedergabe der heiligen Großmärtyrerin Barbara. Sie trägt ein fürstliches Gewand mit reichen, perl- und edelsteinbesetzten Bordüren. Über ihrem grünen Untergewand hat sie einen roten Mantel mit reicher Chrysographie. Auf dem Kopf hat sie über einem weißen Kopftuch eine Krone. Im Hintergrund erscheint ein felsiges Ufer und eine orientalische Landschaftskulisse. Das geöffnete Himmelssegment gibt den segnenden Christus wieder. Der vergoldete Rand ist ornamental graviert und punziert in Art der zeitgenössischen Cloisonné-Email-Oklade. Oberflächenkratzer rest. Expertise: Ivan Betchev, Bonn (1993): 'die bedeutende Ikone [...] stammt gewiß von der Hand eines der bedeutendsten Mstera-Ikonenmalers. In Frage kämen M.I. Dikarev, O.S. Chirikov oder V. Gurjanov'.

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