SELTENE IKONE MIT DER GOTTESMUTTER PRODOMITA Berg Athos, Johannes-Kloster, um 1875 Laubholz-Tafel mit zwei Rückseiten-Sponki. Ölmalerei auf Kreidegrund, Hintergrund und Rand vergoldet und ornamental graviert. 32,5 x 26 cm. Am unteren Rand bezeichnet 'LUCRATA AN CHINOVIUL ROMAN. PRODROMUL. M. ATHOS'. Die Ikone zeigt die Gottesmutter Prodomita. Sie ist in der Skiti Prodromul, einem Mönchsdorf, das zum Kloster der Großen Lawra gehört, entstanden. Die Skiti ist wie der Name schon sagt dem heiligen Johannes geweiht. Das Kloster liegt im Südosten der Athos-Halbinsel. Vor allem Heilungen von unheilbaren Krankheiten erhoffen sich jährlich tausende von Pilgern von der wundersamen Ikone. Über die wundertätige nicht von Menschenhand gemalte Ikone, die 1863 von einem Mönch Iordache Nicolau als Marienbild angefertigt worden sein soll, berichtet die Legende Folgendes: Allein Iordache Nicolau, soll nicht imstande gewesen sein, das Gesicht der Gottesmutter zu vollenden, da seine Hand zitterte, sobald er sich der Ikone näherte. Doch die Ikone vollendete sich von selbst, nachdem sich der Mönch zurückgezogen hatte, um Buße für seine Sünden zu tun. Min. rest.
SELTENE IKONE MIT DER GOTTESMUTTER PRODOMITA Berg Athos, Johannes-Kloster, um 1875 Laubholz-Tafel mit zwei Rückseiten-Sponki. Ölmalerei auf Kreidegrund, Hintergrund und Rand vergoldet und ornamental graviert. 32,5 x 26 cm. Am unteren Rand bezeichnet 'LUCRATA AN CHINOVIUL ROMAN. PRODROMUL. M. ATHOS'. Die Ikone zeigt die Gottesmutter Prodomita. Sie ist in der Skiti Prodromul, einem Mönchsdorf, das zum Kloster der Großen Lawra gehört, entstanden. Die Skiti ist wie der Name schon sagt dem heiligen Johannes geweiht. Das Kloster liegt im Südosten der Athos-Halbinsel. Vor allem Heilungen von unheilbaren Krankheiten erhoffen sich jährlich tausende von Pilgern von der wundersamen Ikone. Über die wundertätige nicht von Menschenhand gemalte Ikone, die 1863 von einem Mönch Iordache Nicolau als Marienbild angefertigt worden sein soll, berichtet die Legende Folgendes: Allein Iordache Nicolau, soll nicht imstande gewesen sein, das Gesicht der Gottesmutter zu vollenden, da seine Hand zitterte, sobald er sich der Ikone näherte. Doch die Ikone vollendete sich von selbst, nachdem sich der Mönch zurückgezogen hatte, um Buße für seine Sünden zu tun. Min. rest.
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