Seltene große Figur eines Schwanes als Tafeldekoration Auf hohem, stilisiertem Rundsockel zwischen seegrünen, reliefplastisch gearbeiteten Schilfblättern stehender Schwan in äußerst naturalistisch gestaltetem Federkleid, den aufgerichteten Kopf mit rot-schwarzem Schnabel zur Seite gewandt. Sparsame polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler. Schwertermarke. H. 32 cm. Derartige große Figuren mit repräsentativem Charakter wurden überwiegend für höfische Tafeldekorationen festlicher Gesellschaften geschaffen. Bereits um 1740 modellierte Kaendler Schwäne für die Tafel in Form von Saucieren sowie Essig- und Ölkannen mit Putto für das berühmte, von dem Graf von Brühl in Auftrag gegebene Schwanenservice. Vgl. Kat. Rückert, Bayer. Nationalmuseum, Nr. 1117f,; Pietsch, Schwanenservice, Nr. 11, Albiker, Nr. 231. A rarely large porcelain figure of a swan between reed. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
Seltene große Figur eines Schwanes als Tafeldekoration Auf hohem, stilisiertem Rundsockel zwischen seegrünen, reliefplastisch gearbeiteten Schilfblättern stehender Schwan in äußerst naturalistisch gestaltetem Federkleid, den aufgerichteten Kopf mit rot-schwarzem Schnabel zur Seite gewandt. Sparsame polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler. Schwertermarke. H. 32 cm. Derartige große Figuren mit repräsentativem Charakter wurden überwiegend für höfische Tafeldekorationen festlicher Gesellschaften geschaffen. Bereits um 1740 modellierte Kaendler Schwäne für die Tafel in Form von Saucieren sowie Essig- und Ölkannen mit Putto für das berühmte, von dem Graf von Brühl in Auftrag gegebene Schwanenservice. Vgl. Kat. Rückert, Bayer. Nationalmuseum, Nr. 1117f,; Pietsch, Schwanenservice, Nr. 11, Albiker, Nr. 231. A rarely large porcelain figure of a swan between reed. Crossed swords mark. Meissen. 2. Hälfte 19. Jh.
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