Seltene Amsterdamer Standuhr Gehäuse Nuss, Nussmaser und Ahorn auf Eiche, mit roter Seide hinterlegte gesägte Ranken, vorderseitig verglast. Zifferblatt aus graviertem Messing, Ziffernring aus graviertem und geschwärztem Zinn mit versilberten Metallapplikationen, gebläuten Stahlzeigern und einer beweglichen Szene in farbig bemaltem Blech. Wochenlaufwerk mit Halbstundenschlag auf zwei Glocken, Datumsfenster unter der XII, zentral einstellbarer Wecker, Mondphase mit Mondalter, ausgeschriebene Wochentage mit gravierten Allegorien. Bekrönend drei vollplastische gefasste Holzfiguren: ein Atlas und zwei Personifikationen der Fama. Auf dem Zifferblatt signiert Paulus Bramer en Soon Amsterdam. Restauriert, geringe Beschädigungen an den Blechschiffen. H 275 cm. Amsterdam, Paulus Bramer en Soon, um 1750. Provenienz Rheinische Sammlung.
Seltene Amsterdamer Standuhr Gehäuse Nuss, Nussmaser und Ahorn auf Eiche, mit roter Seide hinterlegte gesägte Ranken, vorderseitig verglast. Zifferblatt aus graviertem Messing, Ziffernring aus graviertem und geschwärztem Zinn mit versilberten Metallapplikationen, gebläuten Stahlzeigern und einer beweglichen Szene in farbig bemaltem Blech. Wochenlaufwerk mit Halbstundenschlag auf zwei Glocken, Datumsfenster unter der XII, zentral einstellbarer Wecker, Mondphase mit Mondalter, ausgeschriebene Wochentage mit gravierten Allegorien. Bekrönend drei vollplastische gefasste Holzfiguren: ein Atlas und zwei Personifikationen der Fama. Auf dem Zifferblatt signiert Paulus Bramer en Soon Amsterdam. Restauriert, geringe Beschädigungen an den Blechschiffen. H 275 cm. Amsterdam, Paulus Bramer en Soon, um 1750. Provenienz Rheinische Sammlung.
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