Seltene Amphorenvase auf Dreifuß Porzellan, Aufglasurfondbänder in hellem Purpur, Puderblau, hellem Seladon und Türkis, Reliefdekor in farbigem Transluzid- und Opakemail, reliefierte Vergoldung. Nicht identifiziertes Modell, zweiteilig. Fuß mit Blaumarke Zepter und unterglasurblauer Buchstabe, roter Reichsapfelmarke, Presszeichen, und goldene 28. Vase ohne Marke. Vase H 13, Dreifuß H 9,5, gesamt H 17,5 cm. Berlin, KPM, um 1890 - 1900.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturhinweiseVgl. Mundt, Historismus Kunsthandwerk und Industrie im Zeitalter der Weltausstellungen, Berlin 1973, Nr. 11, das schon vorher von Minton & Co. in Stoke-on-Trent produzierte identische Gefäß auf Ständer mit einer Höhe von 18,2 cm (Kunstgewerbemuseum Berlin, Inv.Nr. 67,18). Es wurde 1867 von der preußischen Königin Augusta geschenkt und diente wohl der KPM als Formvorlage.
Seltene Amphorenvase auf Dreifuß Porzellan, Aufglasurfondbänder in hellem Purpur, Puderblau, hellem Seladon und Türkis, Reliefdekor in farbigem Transluzid- und Opakemail, reliefierte Vergoldung. Nicht identifiziertes Modell, zweiteilig. Fuß mit Blaumarke Zepter und unterglasurblauer Buchstabe, roter Reichsapfelmarke, Presszeichen, und goldene 28. Vase ohne Marke. Vase H 13, Dreifuß H 9,5, gesamt H 17,5 cm. Berlin, KPM, um 1890 - 1900.ProvenienzBerliner Privatsammlung.LiteraturhinweiseVgl. Mundt, Historismus Kunsthandwerk und Industrie im Zeitalter der Weltausstellungen, Berlin 1973, Nr. 11, das schon vorher von Minton & Co. in Stoke-on-Trent produzierte identische Gefäß auf Ständer mit einer Höhe von 18,2 cm (Kunstgewerbemuseum Berlin, Inv.Nr. 67,18). Es wurde 1867 von der preußischen Königin Augusta geschenkt und diente wohl der KPM als Formvorlage.
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