SEHR SELTENE UND GROSSE IKONE MIT DEM HEILIGEN FEODOSIJ VON TOTMA Russland, Choluj, datiert 1799 Holz-Einzeltafel mit zwei Rückseiten-Sponki (verloren). Eitempera auf Kreidegrund, Hintergrund vergoldet. 40 x 32,5 cm. Kyrillische Inschrift mit Datierung '1799 Ikonograph Dorf Choluj Puretskii' im unteren Bereich. In der linken Bildhälfte ganzfigurige Wiedergabe des Heiligen im Mönchsornat. In der rechten Hälfte liegt die Reliquie des Heiligen in einem Sarkophag. Im Hintergrund Darstellung des von ihm gegründeten Klosters. 1568 starb Feodosij und wurde in seinem Kloster bei Totma bestattet. Nach vielen Wundern an seinem Grab wurde 1729 seine örtliche Verehrung im Kloster angeordnet. Am 2. September 1796 fand man bei Grabungsarbeiten für die Fundamente einer neuen Kirche sein Grab mit dem vollständig erhaltenen Leichnam, worauf Feodosij am 30. September 1798 heiliggesprochen wurde. Untere rechte Ecke rest.
SEHR SELTENE UND GROSSE IKONE MIT DEM HEILIGEN FEODOSIJ VON TOTMA Russland, Choluj, datiert 1799 Holz-Einzeltafel mit zwei Rückseiten-Sponki (verloren). Eitempera auf Kreidegrund, Hintergrund vergoldet. 40 x 32,5 cm. Kyrillische Inschrift mit Datierung '1799 Ikonograph Dorf Choluj Puretskii' im unteren Bereich. In der linken Bildhälfte ganzfigurige Wiedergabe des Heiligen im Mönchsornat. In der rechten Hälfte liegt die Reliquie des Heiligen in einem Sarkophag. Im Hintergrund Darstellung des von ihm gegründeten Klosters. 1568 starb Feodosij und wurde in seinem Kloster bei Totma bestattet. Nach vielen Wundern an seinem Grab wurde 1729 seine örtliche Verehrung im Kloster angeordnet. Am 2. September 1796 fand man bei Grabungsarbeiten für die Fundamente einer neuen Kirche sein Grab mit dem vollständig erhaltenen Leichnam, worauf Feodosij am 30. September 1798 heiliggesprochen wurde. Untere rechte Ecke rest.
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