Auktionsarchiv: Los-Nr. 4128

Sebastian Hesselbach, attr., Ansicht Würzburg

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4128

Sebastian Hesselbach, attr., Ansicht Würzburg

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Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

herbstlicher Blick von einer Anhöhe mit Personenstaffage auf die Stadt am Main mit der Festung Marienberg hoch über dem Fluss, lasierende Vedutenmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten mittig unscheinbar ligiert monogrammiert ”SH” (vergleiche Monogrammlexikon Nagler, Band 3, Seite 596, Nr. 1469) und datiert ”n. d. Natur pinxit 1819”, Craquelure, partiell stärker restauriert, Fehlstellen in der Leinwand teilweise hinterlegt, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 49 x 71 cm. Künstlerinfo: irrtümlich auch ”Sigmund Hesselbach”, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Illustrator, Lithograph und Fotograf (vor 1814 bis 1861 Würzburg), Sohn des Chirurgen und Anatoms Franz Kaspar Hesselbach (1759 Hammelburg bis 1816 Würzburg) und Bruder des Chirurgen und Anatoms Adam Kaspar Hesselbach (1788 Würzburg bis 1856 Würzburg), betrieb um 1830 eine Zeichenschule in Unterzell bei Würzburg und eine Lithographische Anstalt in Würzburg, illustrierte um 1814 ein Fachbuch seines Vaters Franz Kaspar Hesselbach und 1840 ein Fachbuch seines Bruders Adam Kaspar Hesselbach, 1836-56 Zeichenlehrer am königlichen Gymnasium, der Kreis-Landwirtschafts- und Gewerbs-Schule und dem Schullehrer-Seminar in Würzburg, nach seiner Pensionierung auch Fotograf, tätig in Würzburg, Quelle: Künstlerlexikon Nagler, Monogrammlexikon Nagler und Thieme-Becker (hier je ”Sigmund Hesselbach” genannt), Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern, Intelligenzblätter für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern 1830 und 1836, Jahresberichte über die Königliche Kreislandwirthschafts- und Gewerbsschule zu Würzburg 1854/55 und 1861/62 sowie Adressbuch Würzburg 1859.

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herbstlicher Blick von einer Anhöhe mit Personenstaffage auf die Stadt am Main mit der Festung Marienberg hoch über dem Fluss, lasierende Vedutenmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten mittig unscheinbar ligiert monogrammiert ”SH” (vergleiche Monogrammlexikon Nagler, Band 3, Seite 596, Nr. 1469) und datiert ”n. d. Natur pinxit 1819”, Craquelure, partiell stärker restauriert, Fehlstellen in der Leinwand teilweise hinterlegt, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 49 x 71 cm. Künstlerinfo: irrtümlich auch ”Sigmund Hesselbach”, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Illustrator, Lithograph und Fotograf (vor 1814 bis 1861 Würzburg), Sohn des Chirurgen und Anatoms Franz Kaspar Hesselbach (1759 Hammelburg bis 1816 Würzburg) und Bruder des Chirurgen und Anatoms Adam Kaspar Hesselbach (1788 Würzburg bis 1856 Würzburg), betrieb um 1830 eine Zeichenschule in Unterzell bei Würzburg und eine Lithographische Anstalt in Würzburg, illustrierte um 1814 ein Fachbuch seines Vaters Franz Kaspar Hesselbach und 1840 ein Fachbuch seines Bruders Adam Kaspar Hesselbach, 1836-56 Zeichenlehrer am königlichen Gymnasium, der Kreis-Landwirtschafts- und Gewerbs-Schule und dem Schullehrer-Seminar in Würzburg, nach seiner Pensionierung auch Fotograf, tätig in Würzburg, Quelle: Künstlerlexikon Nagler, Monogrammlexikon Nagler und Thieme-Becker (hier je ”Sigmund Hesselbach” genannt), Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Bayern, Intelligenzblätter für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern 1830 und 1836, Jahresberichte über die Königliche Kreislandwirthschafts- und Gewerbsschule zu Würzburg 1854/55 und 1861/62 sowie Adressbuch Würzburg 1859.

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