Schwere Bronze, rs. am Felsensockel signiert "Fritz Heinemann I" und "Guss M. Sperlich". Detaillierte Darstellung eines Adlers mit ausgebreiteten Schwingen, die äußeren Federn einzeln vollplastisch ausgearbeitet. Flügelspannweite 70 cm. Dazu zwei rot emaillierte Kleinabzeichen, eines rs. bezeichnet "Hoffstätter Bonn".Der deutsche Bildhauer Fritz Heinemann besuchte die Nürnberger Kunstschule und die Berliner Akademie. Dort studierte er unter Albert Wolff Fritz Schaper und Gerhard Janensch Er stellte 1888 erstmals auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus und lehrte an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Im Jahr 1897 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine Goldmedaille. Vgl. Thieme-Becker, Bd. 16, S. 294.Außergewöhnlich eindrucksvolle, lebendig gestaltete Adlerfigur mit einzeln ausgearbeiteten Federn. Nach Einliefererangabe aus dem Nachlass Nostitz stammend. Zustand:II
Schwere Bronze, rs. am Felsensockel signiert "Fritz Heinemann I" und "Guss M. Sperlich". Detaillierte Darstellung eines Adlers mit ausgebreiteten Schwingen, die äußeren Federn einzeln vollplastisch ausgearbeitet. Flügelspannweite 70 cm. Dazu zwei rot emaillierte Kleinabzeichen, eines rs. bezeichnet "Hoffstätter Bonn".Der deutsche Bildhauer Fritz Heinemann besuchte die Nürnberger Kunstschule und die Berliner Akademie. Dort studierte er unter Albert Wolff Fritz Schaper und Gerhard Janensch Er stellte 1888 erstmals auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus und lehrte an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Im Jahr 1897 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine Goldmedaille. Vgl. Thieme-Becker, Bd. 16, S. 294.Außergewöhnlich eindrucksvolle, lebendig gestaltete Adlerfigur mit einzeln ausgearbeiteten Federn. Nach Einliefererangabe aus dem Nachlass Nostitz stammend. Zustand:II
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