Aus der kaiserlichen Bibliothek – Schellenberg, J. R. Gattungen der Fliegen in XLII. Kupfertafeln entworfen und gezeichnet... und erklärt durch zwey Liebhaber der Insektenkunde. Zürich, Orell, Füßli & Co., 1803. (24:15 cm ). Mit 42 kol. Kupfertafeln. 9 5 S. Hldr. d. Zt. mit Rsch. u. Rvg. , Kanten berieben, Ecken gering bestoßen. ( ) Nissen, ZBI 3650; Horn-Sch. 19.217. - Erste Ausgabe, mit französisch-deutschem Paralleltext. Mit sehr schön kolorierten und ausgesprochen detaillierten Kupfern des Schweizer Dichters u. Radierers Johann Rudolph Schellenberg, "ein Rösel ebenbürtiger Miniaturmaler, der auch als Botanikmaler seinen Mann zu stehen wußte" (Nissen II, 149). Den beschreibenden Text verfaßte vermutlich der mit Schellenberg befreundete Entomologe u. Botaniker Joseph Philippe de Clairville. - Sehr schönes Exemplar auf starkem Bütten. Aus der Bibliothek von Kaiser Franz I. von Österreich (1768-1835), Titel verso mit gekröntem Monogrammstempel "F.I." sowie kleinem Stempel der Fidei-Commiss-Bibliothek Wien, leeres Nachsatzblatt mit Ausgeschieden-Stempel der Nationalbibliothek Wien, dat. 30. Aug. 1933.
Aus der kaiserlichen Bibliothek – Schellenberg, J. R. Gattungen der Fliegen in XLII. Kupfertafeln entworfen und gezeichnet... und erklärt durch zwey Liebhaber der Insektenkunde. Zürich, Orell, Füßli & Co., 1803. (24:15 cm ). Mit 42 kol. Kupfertafeln. 9 5 S. Hldr. d. Zt. mit Rsch. u. Rvg. , Kanten berieben, Ecken gering bestoßen. ( ) Nissen, ZBI 3650; Horn-Sch. 19.217. - Erste Ausgabe, mit französisch-deutschem Paralleltext. Mit sehr schön kolorierten und ausgesprochen detaillierten Kupfern des Schweizer Dichters u. Radierers Johann Rudolph Schellenberg, "ein Rösel ebenbürtiger Miniaturmaler, der auch als Botanikmaler seinen Mann zu stehen wußte" (Nissen II, 149). Den beschreibenden Text verfaßte vermutlich der mit Schellenberg befreundete Entomologe u. Botaniker Joseph Philippe de Clairville. - Sehr schönes Exemplar auf starkem Bütten. Aus der Bibliothek von Kaiser Franz I. von Österreich (1768-1835), Titel verso mit gekröntem Monogrammstempel "F.I." sowie kleinem Stempel der Fidei-Commiss-Bibliothek Wien, leeres Nachsatzblatt mit Ausgeschieden-Stempel der Nationalbibliothek Wien, dat. 30. Aug. 1933.
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