Hans Meyer 1925 Dresden – 1982 ebenda
Irdenware, heller Scherben, farblos glasiert und in inglasurblauen Farben staffiert. Tief gemuldete Schale mit steiler Wandung. Aussen blau, innen umlaufend mit stilisiertem Voelkchendekor. Unterseits mit dem ligierten Pinselmonogramm "HM".
Leichte Krakeleebildung.
Masse: D. 21,5 cm, H. 7,5 cm.
Hans Meyer
1925 Dresden – 1982 ebenda
1940–43 Lehre und Abschluss als Keramik-Maler bei Villeroy & Boch in Dresden.1946 Umzug nach Bischofswerda und Taetigkeit in einer "Bunt- und Braungeschirrtoepferei". 1948–53 Besuch von Volkshochschulkursen in den Faechern Kunst- und Literaturgeschichte. 1953 Form- und Dekorgestalter in der Kamenzer Tonwarenfabrik von Piesche & Reif. Ab 1960 Mitglied des Verbandes Bildender Kuenstler der DDR. Ab 1961 freischaffend taetig. 1962 Teilnahme an der Internationalen Keramikausstellung in Prag mit Ehrendiplom. In seinen Werken ist Meyers Bindung an die Volkskunsttraditionen der Oberlausitz deutlich ablesbar, seine figuerlichen, linearen und architektonischen Malereien sind von Alltagsthemen gepraegt. Ab 1977 zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. 1981 im Museum fuer Saechsische Volkskunst Dresden.
Hans Meyer 1925 Dresden – 1982 ebenda
Irdenware, heller Scherben, farblos glasiert und in inglasurblauen Farben staffiert. Tief gemuldete Schale mit steiler Wandung. Aussen blau, innen umlaufend mit stilisiertem Voelkchendekor. Unterseits mit dem ligierten Pinselmonogramm "HM".
Leichte Krakeleebildung.
Masse: D. 21,5 cm, H. 7,5 cm.
Hans Meyer
1925 Dresden – 1982 ebenda
1940–43 Lehre und Abschluss als Keramik-Maler bei Villeroy & Boch in Dresden.1946 Umzug nach Bischofswerda und Taetigkeit in einer "Bunt- und Braungeschirrtoepferei". 1948–53 Besuch von Volkshochschulkursen in den Faechern Kunst- und Literaturgeschichte. 1953 Form- und Dekorgestalter in der Kamenzer Tonwarenfabrik von Piesche & Reif. Ab 1960 Mitglied des Verbandes Bildender Kuenstler der DDR. Ab 1961 freischaffend taetig. 1962 Teilnahme an der Internationalen Keramikausstellung in Prag mit Ehrendiplom. In seinen Werken ist Meyers Bindung an die Volkskunsttraditionen der Oberlausitz deutlich ablesbar, seine figuerlichen, linearen und architektonischen Malereien sind von Alltagsthemen gepraegt. Ab 1977 zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. 1981 im Museum fuer Saechsische Volkskunst Dresden.
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