Sammlung von 20 Urkunden zur Karriere von drei Mitgliedern der Familie von Gordon. Vordrucke mit handschriftlichen Eintragungen, überwiegend signiert und teils gesiegelt. Berlin u.a., 1824-1881. Unterschiedliche Formate (Altersspuren). Dazu eine Beigabe.
Die Urkunden betreffen: I. den späteren Juristen Adolf Karl Hermann v. Gordon (6 Urkunden: Verleihungsurkunde der Kriegs-Gedenkmünze 1873; militär. Entlassungsurkunde 1874; Bestallung zum Kreisrichter 1879; Gehaltserhöhung 1879; Bestallung zum Amtsrichter 1879; Bestallung zum Notar 1881). – II. den Militär Friedrich von Gordon (2 Urkunden: Reifezeugnis zum Offizier 1826 mit eigenhändiger Unterschrift von Gr(af) N(eidhardt) v(on) Gneisenau (als Vorsitzendem der Ober-Militair-Examinations-Kommisison) und von Generalmajor von Steinwehr); Patent als Premier-Lieutenat 1841. – III. den Militär Hans Friedrich Hermann von Gordon (12 Urkunden. Patent als: Portepée-Fähnrich 1825; als Seconde-Lieutenant 1826; als Hauptmann 1847 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Auszeichnung für 25jährige Dienstzeit 1850 mit eigenhändiger Unterschrift von August von Stockhausen; Verleihung der Kombattanten-Medaille 1852; Patent als Major 1854 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Ernennung zum Ehren-Mitglied der National-Dankes-Stiftung 1855 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Verleihung des Roten Adler-Ordens IV,. Classe 1849; Patent als Oberst-Lieutenant 1859 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm P(rinz) v(on) P(reußen), dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV.; Patent als Oberst 1861 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm von Preußen, dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV.; Verleihung der Krönungs-Medaille 1862; Verleihung des Rothen Adler Ordens III. Classe 1862 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm von Preußen, dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV. – Meist Falt- und Knickspuren, teils Randläsuren und Einrisse, papierbedingt gebräunt, insgesamt ordentlich. – Beigegeben: I. Extra-Blatt zur Mobilmachung. Berlin, 1. August 1914.
Sammlung von 20 Urkunden zur Karriere von drei Mitgliedern der Familie von Gordon. Vordrucke mit handschriftlichen Eintragungen, überwiegend signiert und teils gesiegelt. Berlin u.a., 1824-1881. Unterschiedliche Formate (Altersspuren). Dazu eine Beigabe.
Die Urkunden betreffen: I. den späteren Juristen Adolf Karl Hermann v. Gordon (6 Urkunden: Verleihungsurkunde der Kriegs-Gedenkmünze 1873; militär. Entlassungsurkunde 1874; Bestallung zum Kreisrichter 1879; Gehaltserhöhung 1879; Bestallung zum Amtsrichter 1879; Bestallung zum Notar 1881). – II. den Militär Friedrich von Gordon (2 Urkunden: Reifezeugnis zum Offizier 1826 mit eigenhändiger Unterschrift von Gr(af) N(eidhardt) v(on) Gneisenau (als Vorsitzendem der Ober-Militair-Examinations-Kommisison) und von Generalmajor von Steinwehr); Patent als Premier-Lieutenat 1841. – III. den Militär Hans Friedrich Hermann von Gordon (12 Urkunden. Patent als: Portepée-Fähnrich 1825; als Seconde-Lieutenant 1826; als Hauptmann 1847 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Auszeichnung für 25jährige Dienstzeit 1850 mit eigenhändiger Unterschrift von August von Stockhausen; Verleihung der Kombattanten-Medaille 1852; Patent als Major 1854 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Ernennung zum Ehren-Mitglied der National-Dankes-Stiftung 1855 mit eigenhändiger Unterschrift von König Friedrich Wilhelm IV.; Verleihung des Roten Adler-Ordens IV,. Classe 1849; Patent als Oberst-Lieutenant 1859 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm P(rinz) v(on) P(reußen), dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV.; Patent als Oberst 1861 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm von Preußen, dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV.; Verleihung der Krönungs-Medaille 1862; Verleihung des Rothen Adler Ordens III. Classe 1862 mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm von Preußen, dem Bruder von Friedrich Wilhelm IV. – Meist Falt- und Knickspuren, teils Randläsuren und Einrisse, papierbedingt gebräunt, insgesamt ordentlich. – Beigegeben: I. Extra-Blatt zur Mobilmachung. Berlin, 1. August 1914.
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