Kräftige, elegant geschweifte Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Spitze (etwas schartig), im oberen Drittel beidseitig vergoldete Zierätzungen auf gebläutem Grund, darin das bekrönte sächsische Wappen, Trophäen, Ranken und an der Wurzel die Herstellerätzung "S H". Messing-Bügelgefäß, am Griffbügel außen aufgelegt das reliefierte, bekrönte Landeswappen aus Neusilber, belederte Hilze mit dreifacher Kupferdrahtwicklung. Messingscheide französischer Facon (beschliffen, Dellen) mit eisernem Schlepper, zwei bewegliche Trageringe, ledernes Gehängeteil. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Die Waffe ist als Nr. 118 abgebildet bei Hilbert, Blankwaffen, Berlin 1998. Zustand: II Fragen zum Los?
Kräftige, elegant geschweifte Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Spitze (etwas schartig), im oberen Drittel beidseitig vergoldete Zierätzungen auf gebläutem Grund, darin das bekrönte sächsische Wappen, Trophäen, Ranken und an der Wurzel die Herstellerätzung "S H". Messing-Bügelgefäß, am Griffbügel außen aufgelegt das reliefierte, bekrönte Landeswappen aus Neusilber, belederte Hilze mit dreifacher Kupferdrahtwicklung. Messingscheide französischer Facon (beschliffen, Dellen) mit eisernem Schlepper, zwei bewegliche Trageringe, ledernes Gehängeteil. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 102 cm. Die Waffe ist als Nr. 118 abgebildet bei Hilbert, Blankwaffen, Berlin 1998. Zustand: II Fragen zum Los?
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