Kräftige, minimal geschwungene, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, auf dem Rücken die etwas verputzte Herstellerbezeichnung "Mfture Impale du Klingenthal Septembre 1810", Messingbügelgefäß mit vier Terzbügeln und durchbrochen gearbeitetem Knöchelschild, darin Granatendekor. Von Kupferdraht umwickelte, belederte Hilze. Lederscheide mit Messingbeschlägen (Dellen), zwei beweglichen Trageringen und eisernem Schlepper. Schneide schartig, Stahlteile stellenweise narbig, Scheide wohl nachlackiert, Gebrauchs- und Altersspuren. Länge ca. 110 cm. Extrem seltene, sehr repräsentative Offizierswaffe (Grenadiers à cheval?), vgl. Lhoste/Resek, Sabres, S. 460, Abb. 960. Zustand:II Kategorie: Frankreich 1. Kaiserreich
Kräftige, minimal geschwungene, beidseitig doppelt gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, auf dem Rücken die etwas verputzte Herstellerbezeichnung "Mfture Impale du Klingenthal Septembre 1810", Messingbügelgefäß mit vier Terzbügeln und durchbrochen gearbeitetem Knöchelschild, darin Granatendekor. Von Kupferdraht umwickelte, belederte Hilze. Lederscheide mit Messingbeschlägen (Dellen), zwei beweglichen Trageringen und eisernem Schlepper. Schneide schartig, Stahlteile stellenweise narbig, Scheide wohl nachlackiert, Gebrauchs- und Altersspuren. Länge ca. 110 cm. Extrem seltene, sehr repräsentative Offizierswaffe (Grenadiers à cheval?), vgl. Lhoste/Resek, Sabres, S. 460, Abb. 960. Zustand:II Kategorie: Frankreich 1. Kaiserreich
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